Übern Grenzweg

Löffelmühle

Löffelmühle

Treppe Großvaterstuhl

Treppe zum Großvaterstuhl

Kürzlich war einer ausgezogen, um als “Stinker” zurück zu kommen. Soweit wollten wir im doppelten Sinne nicht gehen, aber der Bericht war Anstoß auch mal der Grenzplatte einen Besuch abzustatten. Vom 10:00 noch recht leeren PP Ottomühle gings am Bach entlang, an der Löffelmühle vorbei, den Hilma Weg hoch und auf dem Mühlberg stellten wir fest, dass wir den Abzweig zum Großvaterstuhl offenbar übersehen hatten. Also über die Wiese, im Wald wieder ein Stück abwärts, Treppen hoch, Weiterlesen

Wieder etwas Sandsteinstatistik

Jaaahahahaa! Sowas mag Graf Zahl. 🙂

1 2 3 4 Enten

1, 2, 3, 4 Enten, ja!

In der SZ gabs jetzt einen Artikel, wonach an der Oberen Schleuse ein staatlicher Vororttermin stattfand, bei dem über die drohende Versandung beraten wurde. Der Sachverhalt: Jedes Fliesgewässer transportiert andauernd Sande und Gerölle auf dem Grund. Jedes Stauwerk bremst das Wasser, sodass der Sand zum Stillstand kommt und der Boden im Staubereich immer mehr nach oben wächst. Im flachen Einlaufbereich des Staubereiches sitzen dann die Kähne auf Grund. Unschön, aber leicht zu beheben. Über das Kuriosum, dass nun der Kirnitzschsand in dem Moment, wo er aus dem Wasser gebaggert würde, zum kontaminierten Sondermüllproblem mit all seinen Entsorgungssorgen werden könnte, während er, mitten in der Nationalparkkernzone, im Wasser liegend ein unberührbares schützenswertes Naturelement bliebe – – – ach, da wollen wir nur drüber schmunzeln. Mit leichter Verbitterung allerdings.

Viel unterhaltsamer sind die Zahaahlen im Artikel: Weiterlesen

Sandsteinfreunde schreiben ein Buch

SFB

Das erste SFB

Und um es gleich vorweg zu nehmen – sie haben es gut geschrieben.

Am Dienstag hieß es, er hätte die Bücher abgeschickt… Mittwoch Abend noch keins im Briefkasten – war klar – trotzdem enttäuscht … Donnerstag auch nichts!!!… Freitag dann endlich, auspacken, aah ein jungfräuliches Druckerzeugnis, noch bestäubt mit dem Trennpulver aus der Druckmaschine. Schnell noch Nudelwasser aufsetzen, das kann ja schon mal warm werden und dann dringend mal aufs Klo, da kann ich doch schon mal durchblättern. Jaa! Fast wäre mir mein Nudelwasser verkocht, weil ich gleich an mehreren Stellen hängengeblieben bin. Weiterlesen

Wo bin ich? (2)

Dieses Mal starten wir, die unsichtbare Festung Königstein zur Rechten, mit den noch erkennbaren Resten einer Mühle hinter uns. An einer aufwändigen Quellfassung vorbei, vergessene StufenWürfelhöhleüber diverse Stufen und eine Hühnerleiter auf einen Absatz. Ein kleines Stück hin und nach links im Gesträuch die 15 unauffälligen Stufen im Zickzack hinauf. Vorbei an der eigentümlich rechtwinkligen Kammer, weitere 27 Stufen hinauf und an der großen Doppelbuche nach links auf einem schmalen Band um den Fels. Der Weg endet auf einem kleinen, ungefähr bis Mittag sonnigen, ehemaligen Aussichtsplateau mit vielen Inschriften. Weiterlesen

Wo bin ich?

Blick vom Gipfel

Blick vom Gipfel

Damit im winterlichen Ereignis-Tief der Blog nicht  ganz verstaubt ist es vielleicht gestattet, mal ein heiteres Wege-Raten auf die Titelseite zu holen.

Ich starte am Parkplatz, überquere eine Straße und steige auf rotmarkiertem Weg in die Kernzone hinab. Im Tal dann rechts, an einer hübschen Naturgirlande  und an einer ehemaligen  Sitznische vorbei, die Kernzone wieder verlassend, bemerke ich rechts im Wald unscheinbare Stufen. Weiterlesen