AG Wegekonzeption und Rolf Böhm

1999 wurde die Arbeitsgruppe Wanderwege Sächsische Schweiz (AG) (1) vom Sächsischen Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) ins Leben gerufen, um das Wegekonzept für den Nationalpark Sächsische Schweiz zu erstellen. Ziel war es, einen Kompromiss der Belange von Wanderern, Bergsteigern, Tourismus, Gemeinden im Nationalpark, der Forstwirtschaft und des Naturschutzes in Fragen des Wegenetzes im Nationalpark zu finden. Je zwei Vertreter jeder Interessengruppe wurden in die AG berufen. Die AG tagte anfangs in sehr kurzen Abständen, danach zweimal jährlich, und nicht öffentlich. Die AG hat beratenden Charakter und kann als Fachausschuss des SMUL bezeichnet werden. Die Entscheidungen der AG können nur einstimmig beschlossen werden. Das Ergebnisprotokoll der Tagungen wird seit 2015 auf auf der Seite der Nationalparkverwaltung veröffentlicht und enthält die Inhalte der einzelnen Tagesordnungspunkte und den Beschluss dazu (2). Die Meinung der einzelnen Interessengruppen ist nicht zu erkennen. Bei der Gründung der AG wurden die Mitglieder und ihre Stellvertreter ohne zeitliche Befristung berufen. Zur 37. Sitzung der AG Wege am 18.10.2016 wurde vom SMUL eine Bestätigung der Mandate eingefordert.

TOP 2a: Bestätigung der Mandatierung
Dr. Krause (SMUL) verweist darauf, daß seit der 1. Sitzung der Arbeitsgruppe Wegekonzeption
am 13.03.1999 mittlerweile mehr als 17 Jahre vergangen sind und es das SMUL deshalb als erforderlich ansieht, bei den in der Arbeitsgruppe vertretenen Interessengruppen eine Bestätigung der Mandate der von ihnen entsandten Vertreter und Stellvertreter einzuholen. Ein entsprechendes Schreiben wird von Seiten des SMUL in Kürze allen Interessengruppen zugestellt.

Rolf Böhm ist seit 2006 in der AG, aber nicht als der Kartograf der Sächsischen Schweiz, sondern als Vertreter der Stadt Bad Schandau. Für ihn sind die Wege im Sandstein die Lebensadern auf denen die Wanderer unterwegs sind. Die breiten Wege, auf denen jeder wandern kann, die schmaleren Wege, die schon anstrengend sein können und die ganz schmalen, die den Insidern vorbehalten sind und die eigentlichen wissen, wie man mit der Natur umzugehen hat, dass sie nicht die Letzten sind, die sie intakt sehen. Mit dieser Auffassung war abzusehen, dass er in der AG anecken wird.
Die Nationalparks im Osten Deutschlands gelten als das Tafelsilber der untergegangenen DDR und wurden im Jahr der Wiedervereinigung innerhalb weniger Wochen ausgerufen, um den ökonomischen Zugriff auf diese schützenswerten Landschaften auf jeden Fall zu verhindern. Was damals begrüßenswert war, entpuppt sich heute als Tummelplatz für Vertreter der heutigen Lehrmeinung, dass Naturschutz über den Menschen steht, gegen die schwer anzukommen ist, da nicht der Nachweis, sondern die Vermutung, dass der Wanderer störend ist, als Beweis ausreicht. Das, was Rolf Böhm sehr genau kartiert hat und für das er sich in der AG eingesetzt hat, ist das über 200 Jahre historisch gewachsene Wegenetz in der Sächsischen Schweiz. Dieses Wegenetz entstand aus forstwirtschaftlichen, touristischen und bergsportlichen Gründen. Heute ist es in der Kernzone auf wenige Wege, mit entsprechenden Begängnis, zusammengeschrumpft.
Am Anfang der AG wurde, zum Glück kann man sagen, durch SBB und andere Teilnehmer der AG erreicht, dass überhaupt noch Wege durch die Kernzone führen, das Gespenst der flächenhaften Ruhigstellung ging damals um. Man vereinbarte ein dynamisches Wegekonzept, wobei sich die Frage stellt, was Dynamik in diesem Fall heißen soll. Dass nach Jahren der Obere Fremdenweg wieder begehbar ist, war eher jahrelanger Kampf und hat wenig mit Dynamik zu tun, es sei denn, die Dynamik einer Schnecke ist damit gemeint. Es ist traurig, das Selbstverständlichkeiten, wie Wandergrenzübergänge an ehemaligen Fahrwegen, wie dem Große Zschand, heute als völlig illusorisch eingeordnet werden müssen.
Von außen mit Vorschlägen an das Gremium heranzukommen, ist so gut wie unmöglich. Dazu braucht man jemanden, der darin sitzt. Das war für uns als IG Stiegen- und Wanderfreunde Rolf Böhm oder Peter Rölke vom SBB. Es ging uns bei unseren Vorschlägen um Wege, die man einfach aus Vernuftgründen von der Sperrliste streichen sollte und deren Sperrung für einen verantwortungsvollen Wanderer nicht nachzuvollziehen sind. Wen wundert es dann, wenn es Stimmen gibt, die die Abschaffung des Nationalparks fordern.

Rolf wird manchmal diese Vernunft in der AG eingefordert haben, hat auch ab und zu aus dem Nähkästchen geplaudert und stand den Stiegen- und Wanderfreunden sehr nahe. Ich teile aber auf der anderen Seite, was Rolfs Ausschluss betrifft, auch nicht die Meinung auf Arndts Blog, was einzelne Teilnehmer der AG betrifft. Davon abgesehen erwarte ich von Blogbetreibern eine gewisse journalistische Sorgfaltspflicht.

Abschließend kann man nur hoffen, dass für Rolf ein gleichwertiger Nachfolger für die AG gefunden wird und sich in der AG vielleicht irgendwann der Gedanke durchsetzt, dass man den Wanderern im Nationalpark mehr Verantwortung, was Naturschutz betrifft, zu trauen kann und das die Wanderer, wie auch die Bergsteiger, zu Kompromissen bereit sind, wenn man die Natur des Nationalparks erleben kann.

(1) Gründung AG Wanderwege Sächsische Schweiz
(2) Protokolle der Sitzungen der AG Wanderwege Sächsische Schweiz

6 Gedanken zu „AG Wegekonzeption und Rolf Böhm

  1. ….könnte es sein, daß die Wegekommission eine Möglichkeit der Einflußnahme auf die Nutzung des Nationalparks darstellt? Wenn ja, dann verstehe ich jeden Bürgermeister der sich da persönlich engagiert.

  2. Also ich verstehe überhaupt nicht mehr was hier läuft. Das Gerede klang anfangs so, als hätte es ein aktives Rauswerfen von RB gegeben. Dann hörte man, dass einfach die Mandate der Mitglieder erneuert bzw. bestätigt werden sollten. Da weiß ich aber nun nicht – sind da die jeweiligen Entsender gefragt worden? Ich nehme nunmehr an, dass sie gefragt wurden, RB aber nicht bestätigt wurde. Vom Zuschauerraum aus sieht das nun so aus, als wäre RB von der Stadt oder vom Stadtrat einfach nicht bestätigt worden. Da sind also die Bösen in NP oder SMUL nicht schuld dran. Inwieweit dieselben jedoch Regieanweisungen gegeben, als Soufflage oder Inspizient tätig waren … wer weiß?
    ich weiß nur:
    – Rolf Böhm hat eine ungewöhnlich moderate Denk- und Argumentationsweise
    – die Fachkompetenz kann kaum als unzureichend bezeichnet werden
    – und es ist somit mindestens doppelt schade, dass auf beides verzichtet werden muss.
    Andererseits:
    Auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass es immer besser ist wenigstens dabei zu sein, auch wenn der eigene Einfluss sehr gering ist – welchen Sinn hat eine Kommission die absolut undemokratisch arbeitet, Konsens nur mit 100% duldet und jede Mehrheitsmeinung von einer Minderheit komplett unwirksam gemacht werden kann?
    Meine laienhafte und wahrscheinlich romantisch verklärte Auffassung von demokratischen Entscheidungen war eigentlich so:
    – man hat ein Problem
    – und fasst dazu möglichst viele Meinungen zusammen
    – dabei sollten es auch möglichst viele unterschiedliche Meinungen sein
    – dann tauscht man die Meinungen aus
    – streitet über die Themen
    – ändert eventuell eigene Standpunkte und Meinungen durch Einsicht oder Wissenserweiterung
    – dann werden Lösungsalternativen gesucht
    – aussortiert, verworfen, geändert
    – schließlich versucht man für eine Lösung eine Mehrheit zu finden
    – und die Mehrheitsmeinung wird dann akzeptiert
    – und auch von den vorherigen gegnern und Ablehnern tolleriert
    Das wäre doch Demokratie. Das dauert zwar und nervt, aber es gibt Fortschritt und Veränderungen.
    Ich bin sehr enttäuscht, verärgert und frustriert.

  3. Und hier nochmal der Ausgangstext, auf den sich die Replik bezieht, zwei Tage vorher erschienen:

    Bad Schandau. Der Bad Schandauer Stadtrat Rolf Böhm (CDU) ist verärgert, dass seine Kompetenz in der Arbeitsgruppe Wegekonzeption in der Nationalparkregion nicht mehr erwünscht ist. Jahrelang hat er sich in die Arbeit dort eingebracht. „Das Umweltministerium hat mir die Genehmigung entzogen, weiter an den Sitzungen teilzunehmen“, sagt Böhm. Er könne sich das nur damit erklären, dass er einigen in der Gruppe vielleicht zu frech erschien. Auf seiner Homepage berichtete er immer mal wieder über die Tätigkeit der Arbeitsgruppe. „Vielleicht hat das ja auch jemand als Indiskretion gesehen“, erklärt Böhm.

    Die Interessengemeinschaft (IG) der Stiegen- und Wanderfreunde hat für diese Entscheidung nur eine Erklärung: „Man will unter sich bleiben und seine Ruhe haben“, erklärt IG-Sprecher Arndt Noack. Er sieht im Umgang mit kritischen Personen wie Rolf Böhm ein sich ausbreitendes „gesamtgesellschaftliches Phänomen“. Als sich die Wegekommission einst gegründet hatte, sei das aus Sicht der IG eine gute Sache gewesen, weil in den 1990er-Jahren befürchtet wurde, dass massiv Wege im Nationalpark gesperrt werden könnten. „Heute ist die Wegekommission doch ein zahnloser Tiger, weil fast nichts mehr entschieden wird“, sagt Noack.

    Das sächsische Umweltministerium hat eine andere Begründung dafür, dass Rolf Böhm nicht mehr in die Wegekommission eingeladen wird. Das hätten die Stadt Bad Schandau und alle anderen Anrainer-Kommunen selbst entschieden, nicht das Ministerium. Für die Kommunen hatte bisher der Bürgermeister von Kurort Rathen, Thomas Richter (parteilos), das Mandat. „Dr. Böhm gehörte der Arbeitsgruppe bisher als stellvertretendes Mitglied an und vertrat auch die in der Nationalparkregion gelegenen Städte und Gemeinden“, erklärt Frank Meyer, der Pressesprecher des Umweltministeriums. Die Kommunen hätten jetzt allerdings den Bürgermeister von Bad Schandau, Thomas Kunack (WV Tourismus), und als seinen Stellvertreter in der Arbeitsgruppe den Bürgermeister der Stadt Hohnstein, Daniel Brade (SPD), entsandt. Thomas Richter zog sich aus dem Gremium zurück. Weiterhin gehören der AG Wegekonzeption laut Umweltministerium je ein Vertreter der Forstbehörden und der Naturschutzfachbehörde sowie der vor Ort aktiven Wander- und Bergsportverbände, der anerkannten Naturschutzverbände und der Tourismusvereine an.

    Bürgermeister unter sich

    Dass gerade jetzt die Interessenverbände ihre Vertreter neu benennen sollten, habe nichts mit dem Agieren Böhms in der Kommission zu tun, sondern sei dem Umstand geschuldet, dass es 17 Jahre her ist, dass die Vertreter von ihren Gremien bestätigt wurden. Es sei einfach an der Zeit gewesen, über die Zusammensetzung der Kommission neu zu befinden, heißt es.

    Unklar ist vielen jedoch, wie die Kommunen ihre Vertreter ausgewählt haben. Offenbar haben sich die Bürgermeister abgesprochen und in der Nationalparkratssitzung im Dezember vergangenen Jahres auf Thomas Kunack und Daniel Brade geeinigt. Damit ist Rolf Böhm raus. „Mit ihm werde ich mich natürlich trotzdem vor den Sitzungen absprechen“, sagt Thomas Kunack. Auf dessen Kompetenz wolle er keinesfalls verzichten. Dem Vernehmen nach soll Kunack in der nächsten Sitzung zum Leiter der AG bestimmt werden. Für die Stadt sei es von zentraler Bedeutung, sich in die Wegekonzeption einzubringen, sagt er. Zuletzt war ein Alternativweg zur Dorfbachklamm im Kirnitzschtal diskutiert worden. Die Stadt will nun den Instandhaltungsbedarf der Steiganlagen dort ermitteln. Bisher half dabei die Nationalparkverwaltung aus. Die Waldfläche und die Anlagen gehören jedoch der Stadt. Sie ist damit in der Pflicht und hat mögliche Kosten zu tragen.

    Hohnsteins Bürgermeister Daniel Brade ist auch neu in der AG: „Ich bin gespannt, was dort passiert.“ Zur SZ sagte er, dass er ein paar Ideen vorbringen will. Welche das sind, wollte er aber noch nicht verraten.

    Die Arbeitsgruppe Wegekonzeption tagt in der Regel zweimal im Jahr. Die Protokolle der Sitzungen werden von der Nationalparkverwaltung auf der eigenen Homepage unter Downloads veröffentlicht.

  4. Ich zitiere mal die Sächsische Zeitung:

    Schimpfen allein bringt gar nichts
    Der Schandauer Stadtrat und Kartograf Rolf Böhm ist raus aus der Wegekommission. Die SZ berichtete. Prompt folgte eine bissige Reaktion – hier die Replik unseres Autors.

    Rolf Böhm ist nicht mehr Mitglied der Wegekommision.

    Wie können Sie, Herr Klehm, schreiben, dass die Städte und Gemeinden selbst dafür gesorgt haben, dass Rolf Böhm nicht mehr Mitglied der Wegekommission im Nationalpark ist?
    (Mathias Klimmer, CDU-Stadtrat in Bad Schandau)

    Lieber Herr Klimmer: „Wir haben doch nicht Rolf Böhm aus der Kommission gekickt!“, hieß es im Stadtrat von Bad Schandau am Mittwoch empört über den SZ-Bericht. Das ist eine Interpretationsfrage. Aktiv hat das tatsächlich kein Stadtrat betrieben. Doch mit Ihrer Passivität haben Sie, Herr Klimmer, und alle anderen Stadträte das „Rauskicken“ möglich gemacht. Wer den Kartograf und langjährigen CDU-Stadtrat Rolf Böhm in einem Gremium haben möchte, der muss ihn schlicht und einfach nominieren. Das hat aber niemand getan. Diesen Antrag hat auch am Mittwochabend niemand gestellt. Warum eigentlich nicht, wenn Rolf Böhm so kompetent ist „denen da oben“ mal Paroli bieten kann?

    Gerüchten nach sollen Nationalparkverwaltung und Umweltministerium veranlasst haben, dass Rolf Böhm wegen seines kritischen Geistes abserviert wird. Aber können die das denn? Nein! Das können sie nicht. Die Städte und Gemeinden entscheiden immer noch selbst, wen sie in die Kommission entsenden. Jetzt war es wieder so weit, sie haben zwei Bürgermeister geschickt.

    Die Demokratie hat für alle Unterstützer Rolf Böhms folgenden Weg vorgesehen: Wenn jemand erfährt, dass Rolf Böhm mutmaßlich aus der Kommission gekickt werden soll, hätte jeder Sie, Herr Klimmer, als Verbündeten im Stadtrat kontaktieren können. Sie hätten dann einen Antrag formulieren können, in dem es heißt, dass die Stadt Bad Schandau Rolf Böhm weiter als Vertreter vorschlägt. Sie hätten eine Mehrheit im Stadtrat dafür finden müssen, einen Beschluss fassen und dann Räte in anderen Kommunen überzeugen, ebenfalls für Rolf Böhm einzustehen. Das sollte für CDU-Mitglieder leichter sein als für alle anderen, weil in jedem betroffenen Gemeinderat Parteifreunde sitzen. Erst wenn Sie dabei keine Mehrheit bekommen, könnten Sie sagen, dass es nicht an Bad Schandau gelegen hat. Sicherlich ist dieser Weg anstrengend. Aber er ist auch lohnenswert, sonst hätten Sie sich vermutlich nicht als Stadtrat aufstellen lassen.

    Doch mit welchem Mandat hat der Stadtrat von Bad Schandau den städtischen Vertreter in der Abstimmung zur Neubesetzung der Wegekommission ausgestattet? Mit keinem. So war es leicht für die Bürgermeister, ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Dass Rolf Böhm aus der Kommission geekelt werden soll, wurde voriges Jahr sowohl im Stadtrat öffentlich geäußert, als auch auf einschlägigen Homepages. Soll keiner sagen, das hätte er nicht gewusst.

    So komme ich zu meiner Formulierung, dass die Städte und Gemeinden selbst dafür gesorgt haben, dass Rolf Böhm nicht mehr Mitglied der Wegekommission ist. Schimpfen allein hat in unserer Demokratie keinerlei Bedeutung. (SZ/gk)

  5. Mein derzeitiger Wissenssstand sieht so aus, als ob man sich beim Treffen des Nationalparkrates hinter Rolfs Rücken darauf geeinigt hat, dass er von einen anderen “ordentlichen” Gemeindevertreter ersetzt wird. Und gegen den Bürgermeister himself ist kaum etwas plausibles einzuwenden.
    Es wurde sozusagen Kompetenz gegen Lobby eingetauscht.

    Auch der Bgm. von Rathen war uns nicht schlecht gesonnen, denn vor Jahren plädierte er FÜR eine Aufnahme eines unserer Mitglieder in die AG. Herrn Rölke vom SBB würde ich keinesfalls auch nur annähernd als Interessenvertreter von “uns” sehen.

  6. Naja, aber ein Ausschluss scheint mir in den “Statuten” der AG Wege nicht vorgesehen zu sein. Wenn, dann hätte die Stadt Bad Schandau als Interessenvertreter ihn abberufen können – was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Somit bleibt einfach ein “Geschmäckle” bei dieser Geschichte, dass ein unbequemer Vertreter vor die Tür gesetzt wurde.

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