Damit im winterlichen Ereignis-Tief der Blog nicht ganz verstaubt ist es vielleicht gestattet, mal ein heiteres Wege-Raten auf die Titelseite zu holen.
Ich starte am Parkplatz, überquere eine Straße und steige auf rotmarkiertem Weg in die Kernzone hinab. Im Tal dann rechts, an einer hübschen Naturgirlande und an einer ehemaligen Sitznische vorbei, die Kernzone wieder verlassend, bemerke ich rechts im Wald unscheinbare Stufen.
Die Mühle im Rücken, die Stufen hinauf und wegelos bis an die Felswand. An dieser nach rechts, an einigen Inschriften vorbei und schließlich auf schmalem Band nach links in ein Höhle. In diesem fast schon kleinen Dom steige ich vom „Hauptschiff“ nach links ins „Querschiff“ hinauf.
In einer sehr engen und steilen Spalte weiter und schließlich nach rechts auf den Gipfel. Über alte Stufenreihen dann zurück zum Parkplatz.
Wo war ich?
Die Stufen an der Waltersdorfer Mühle haben nichts mit dem Aufstieg zum Carolastein zu tun. Gegenüber der Mühle legte der damalige Gastwirt ca.1897 einen Rhododendrongarten an. Die Treppen dienten nur für den Zugang des Gartens.
Na die Fee ist doch ein kleines Stück zu weit in der verbotenen Zone. Die beschriebene Runde bleibt da knapp vor, aber ihr habt schon recht – Carolastein.
Beim nächsten Mal wirds weniger Hinweise geben 🙂
Polenztal war auch mein erster Gedanke. Der eine fels sieht aus, als ob da die Fee drauf ist.
Auf dem Carolastein?
Da schließe ich mich an.
Sehe ich auch so, Herr Noack-Simpson. 😀
…..gürbel, gürbel ??? ….im Polenztal??