Fragen zum Elbsandsteingebirge
Zitat von polenztaler am 24. Dezember 2024, 14:56 UhrJa ,den sollte es noch geben. Die IG hat vor einigen Jahren die Unwetterschäden im Tal beseitigt. In diesen Tag war ein Crosslauf aus Richtung CZ.
Ja ,den sollte es noch geben. Die IG hat vor einigen Jahren die Unwetterschäden im Tal beseitigt. In diesen Tag war ein Crosslauf aus Richtung CZ.
Zitat von Pit am 24. Dezember 2024, 16:06 UhrIch meine nicht den Weg am Gelobtbach. Ich meine das gestrichelte Stück im zweiten Bild. Da ist kein (offizieller) Weg. An dem Becken oben am Gelobtbach, wo der irre steile Abstieg beginnt, zweigt ein Weg nach links ab; dieser endet blind. Von Schöna kommend gibt es einen Weg durch die Steinbrüche, der kurz hinter den Häusern endet. Um das kurze Stück zwischen den beiden Enden geht's mir. Sie müssten laut Höhenlinien etwa auf gleicher Höhe liegen. Und die Verbindung der Enden wäre eigentlich logisch. Aber man kann in einem Steinbruchgelände ja nie wissen, welche Abgründe und Steilwände sich auftun...
Wahrscheinlich geh ich einfach mal gucken.
Ich meine nicht den Weg am Gelobtbach. Ich meine das gestrichelte Stück im zweiten Bild. Da ist kein (offizieller) Weg. An dem Becken oben am Gelobtbach, wo der irre steile Abstieg beginnt, zweigt ein Weg nach links ab; dieser endet blind. Von Schöna kommend gibt es einen Weg durch die Steinbrüche, der kurz hinter den Häusern endet. Um das kurze Stück zwischen den beiden Enden geht's mir. Sie müssten laut Höhenlinien etwa auf gleicher Höhe liegen. Und die Verbindung der Enden wäre eigentlich logisch. Aber man kann in einem Steinbruchgelände ja nie wissen, welche Abgründe und Steilwände sich auftun...
Wahrscheinlich geh ich einfach mal gucken.
Zitat von Roland am 25. Dezember 2024, 09:36 UhrDas erste Stück, kurz nach dem Zschirnstein, an der Grenze lang ist nicht mehr begehbar (laut Satellitenfotos abgeholzt), siehe hier, da mußt du den Kriegsweg gehen. Das nächste Stück könnte gehen, im Notfall Kriegsweg. Dann gehts ein Stück nicht mehr an der Grenze lang, aber daneben den Grundweg. Dann Abstieg am Bach entlang. Aber zu den gepunkteten 300 m unter der Felswand entlang ist nirgendwo ein Pfad eingezeichnet, auch nicht im Wanderführer von Bellmann, und der zeichnet eigentlich auch winzige Pfade ein. Da kannst du nur gucken, ob da was geht. Wenn, dann bitte hier Bericht. Viel Erfolg!
Das erste Stück, kurz nach dem Zschirnstein, an der Grenze lang ist nicht mehr begehbar (laut Satellitenfotos abgeholzt), siehe hier, da mußt du den Kriegsweg gehen. Das nächste Stück könnte gehen, im Notfall Kriegsweg. Dann gehts ein Stück nicht mehr an der Grenze lang, aber daneben den Grundweg. Dann Abstieg am Bach entlang. Aber zu den gepunkteten 300 m unter der Felswand entlang ist nirgendwo ein Pfad eingezeichnet, auch nicht im Wanderführer von Bellmann, und der zeichnet eigentlich auch winzige Pfade ein. Da kannst du nur gucken, ob da was geht. Wenn, dann bitte hier Bericht. Viel Erfolg!
Zitat von spreewolf am 25. Dezember 2024, 10:26 Uhr@pit : zum Verweis von Polenztaler . Vom Arbeitseinsatz gibt es einen schönen Bericht ; September 2021 .
Hier der chronologische Ablauf der damaligen Aktion . .....zum Schmunzeln 😉
Instandsetzung Gelobtbachgrund - IG Aktion? - Forum | Sandsteinwandern.de
@pit : zum Verweis von Polenztaler . Vom Arbeitseinsatz gibt es einen schönen Bericht ; September 2021 .
Hier der chronologische Ablauf der damaligen Aktion . .....zum Schmunzeln 😉
Instandsetzung Gelobtbachgrund - IG Aktion? - Forum | Sandsteinwandern.de
Zitat von Pit am 1. Januar 2025, 17:12 UhrEin gutes neues Jahr erstmal!
Zu #20 ff:
Inzwischen war ich dort und kann meine Frage selber beantworten. Ich musste aber (der DB sei's gedankt) umplanen und bin die entgegengesetzte Richtung gegangen. Am ersten Tag startete ich am Bahnhof Schöna und bin etwa 600 m auf dem Elberadweg in Richtung CZ gegangen. Dort durch die Bahnunterführung durch und die Stiege am Schiebbach entlang hoch. Man kann dort noch die Überreste der Wasserleitung zur ehemaligen Schiebmühle sehen. Oben noch vor dem Staubecken nach links und unterhalb der ehemaligen Steinbrüche weiter. Am Anfang muss man ein Paar (also: zwei) liegende Bäume über- und unterwinden, ab da ein schöner Weg. Man kommt zu ein paar offensichtlich noch genutzten und sehr gepflegten Grundstücken mit Häusern; das Betreten ist nicht erwünscht! Laut OSM müsste es auch außenrum gehen, das hab' ich aber nicht gefunden. Und da niemand da war, den es hätte stören können, bin ich durchgegangen. Nach dem letzten Haus führt der Weg wieder nach unten zur Bahnlinie. Ich wollte aber oben bleiben und bin am Felsfuß weitergegangen. Ich war nicht der Erste. Zunächst konnte ich noch gut eine schwache Pfadspur erkennen, dann verlor sie sich (oder ich sie). Das Gelände ist aber gut gangbar. Die senkrechten Steinbruchwände geben die Richtung vor. Immer ein bisschen vorausschauen, damit man nicht zu weit aufsteigt und nachher wieder runter muss! Etwa 100 m vor dem Becken am Gelobtbach traf ich auf einen ausgebauten Weg mit Stützmauern, der zu dem Becken führt. Von dem Weg zweigt noch ein Weg nach oben ab. Vielleicht kommt man da zu dem Weg oberhalb der Steinbrüche (ich hab's aus Zeitgründen nicht probiert); laut OSM endet der Abzweig blind.Funfact am Rande: In dem Becken am Gelobtbach haben zwei Leute gebadet; am Wasserfall waren Eiszapfen.
Bilder:
- Weg unterhalb Steinbruch
- Privatgelände
- Wegloses Stück
- Weg zum Gelobtbach
Ein gutes neues Jahr erstmal!
Zu #20 ff:
Inzwischen war ich dort und kann meine Frage selber beantworten. Ich musste aber (der DB sei's gedankt) umplanen und bin die entgegengesetzte Richtung gegangen. Am ersten Tag startete ich am Bahnhof Schöna und bin etwa 600 m auf dem Elberadweg in Richtung CZ gegangen. Dort durch die Bahnunterführung durch und die Stiege am Schiebbach entlang hoch. Man kann dort noch die Überreste der Wasserleitung zur ehemaligen Schiebmühle sehen. Oben noch vor dem Staubecken nach links und unterhalb der ehemaligen Steinbrüche weiter. Am Anfang muss man ein Paar (also: zwei) liegende Bäume über- und unterwinden, ab da ein schöner Weg. Man kommt zu ein paar offensichtlich noch genutzten und sehr gepflegten Grundstücken mit Häusern; das Betreten ist nicht erwünscht! Laut OSM müsste es auch außenrum gehen, das hab' ich aber nicht gefunden. Und da niemand da war, den es hätte stören können, bin ich durchgegangen. Nach dem letzten Haus führt der Weg wieder nach unten zur Bahnlinie. Ich wollte aber oben bleiben und bin am Felsfuß weitergegangen. Ich war nicht der Erste. Zunächst konnte ich noch gut eine schwache Pfadspur erkennen, dann verlor sie sich (oder ich sie). Das Gelände ist aber gut gangbar. Die senkrechten Steinbruchwände geben die Richtung vor. Immer ein bisschen vorausschauen, damit man nicht zu weit aufsteigt und nachher wieder runter muss! Etwa 100 m vor dem Becken am Gelobtbach traf ich auf einen ausgebauten Weg mit Stützmauern, der zu dem Becken führt. Von dem Weg zweigt noch ein Weg nach oben ab. Vielleicht kommt man da zu dem Weg oberhalb der Steinbrüche (ich hab's aus Zeitgründen nicht probiert); laut OSM endet der Abzweig blind.
Funfact am Rande: In dem Becken am Gelobtbach haben zwei Leute gebadet; am Wasserfall waren Eiszapfen.
Bilder:
- Weg unterhalb Steinbruch
- Privatgelände
- Wegloses Stück
- Weg zum Gelobtbach
Zitat von otto am 13. Mai 2025, 17:00 UhrIch war heute auf der Erlswiese bei Rosenthal und habe die Salzlecke gesucht, aber leider nicht gefunden, nur einen schönen Rastplatz. Kennt jemand den genauen Standort der Salzlecke? Die Wiese ist ja ganz schön groß. Gesucht habe ich mehr an Rand der Wiese und nur eine "neumodische" Salzlecke gefunden.
Sonst haben wir eine schöne kleine Wanderung gemacht, erst Forststeig zum Lampertsstein und über den Promenadenweg und Mittelweg zur Erlswiese, von dort über die Lange Straße und dannden Reitweg zurück zum Hölllochweg. Es war heute herrliches Wanderwetter und vom Lampertsstein gute Sicht.
Ich war heute auf der Erlswiese bei Rosenthal und habe die Salzlecke gesucht, aber leider nicht gefunden, nur einen schönen Rastplatz. Kennt jemand den genauen Standort der Salzlecke? Die Wiese ist ja ganz schön groß. Gesucht habe ich mehr an Rand der Wiese und nur eine "neumodische" Salzlecke gefunden.
Sonst haben wir eine schöne kleine Wanderung gemacht, erst Forststeig zum Lampertsstein und über den Promenadenweg und Mittelweg zur Erlswiese, von dort über die Lange Straße und dannden Reitweg zurück zum Hölllochweg. Es war heute herrliches Wanderwetter und vom Lampertsstein gute Sicht.
Zitat von Zwillingsstiege am 24. Mai 2025, 17:05 UhrSehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Leser Ihrer Website der IG-Stiegen und daher weiß ich, daß Sie sich sehr gut auskennen. Ich selber wohne in Bischofswerda und das Elbsandsteingebirge ist sowas wie meine zweite Heimat.
Es geht um das Wandergebiet Arnstein und Kleinstein. Ich weiß, daß der Aufstieg zum Arnstein und der Wanderweg „neuer Weg“ (rotes Zeichen) frei gesägt sind.
Ich wollte aber gern einen Wanderweg von Saupsdorf aus in Richtung Arnstein nutzen, er hat eine gelbe Markierung, geht erst über Wiesen und dann durch den Wald und trägt dort den Namen „Räumichtweg“, später „Stellweg“ und kommt zur Aussicht „Tägers Wonne“, vom dort geht es zum Fuß des Arnstein.
Ich bin den Weg das letzte Mal 2014 gelaufen. Zwinkis interaktive Karte hat leider nur Bilder bis 2023. Nun meine Frage: Wissen Sie, ob der Weg auch freigesägt, also passierbar ist?? Auf der NPV-Webside ist er nicht als unpassierbar ausgewiesen, aber stimmt das?
Ich will Freunde, die ein paar Tage in Sebnitz übernachten, dort lang führen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Schölzel, aus Bischofswerda, genannt Schiebock
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Leser Ihrer Website der IG-Stiegen und daher weiß ich, daß Sie sich sehr gut auskennen. Ich selber wohne in Bischofswerda und das Elbsandsteingebirge ist sowas wie meine zweite Heimat.
Es geht um das Wandergebiet Arnstein und Kleinstein. Ich weiß, daß der Aufstieg zum Arnstein und der Wanderweg „neuer Weg“ (rotes Zeichen) frei gesägt sind.
Ich wollte aber gern einen Wanderweg von Saupsdorf aus in Richtung Arnstein nutzen, er hat eine gelbe Markierung, geht erst über Wiesen und dann durch den Wald und trägt dort den Namen „Räumichtweg“, später „Stellweg“ und kommt zur Aussicht „Tägers Wonne“, vom dort geht es zum Fuß des Arnstein.
Ich bin den Weg das letzte Mal 2014 gelaufen. Zwinkis interaktive Karte hat leider nur Bilder bis 2023. Nun meine Frage: Wissen Sie, ob der Weg auch freigesägt, also passierbar ist?? Auf der NPV-Webside ist er nicht als unpassierbar ausgewiesen, aber stimmt das?
Ich will Freunde, die ein paar Tage in Sebnitz übernachten, dort lang führen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Schölzel, aus Bischofswerda, genannt Schiebock
Zitat von Zwinki am 24. Mai 2025, 17:33 UhrDaten nach 2023 habe ich auch nicht, aber in Sachen Stellweg bin ich pessimistisch. 2018 liefen wir offenbar vom Neuweg dort hoch, das war bereits recht weglos. In der Datenbank von OSM ist der letzte Eintrag 3 Jahre alt und hat den Tag "smoothness: very_horrible". Das Luftbild von 2024 unten lässt auch nichts gutes ahnen (grau = tote Fichten). Ich selbst weiß nur vom gesägten Neuweg. Im Infraroten geht es durch zwei Totwaldabschnitte.
Vielleicht kann ein einheimischer Einsiedler mehr sage ...
Daten nach 2023 habe ich auch nicht, aber in Sachen Stellweg bin ich pessimistisch. 2018 liefen wir offenbar vom Neuweg dort hoch, das war bereits recht weglos. In der Datenbank von OSM ist der letzte Eintrag 3 Jahre alt und hat den Tag "smoothness: very_horrible". Das Luftbild von 2024 unten lässt auch nichts gutes ahnen (grau = tote Fichten). Ich selbst weiß nur vom gesägten Neuweg. Im Infraroten geht es durch zwei Totwaldabschnitte.
Vielleicht kann ein einheimischer Einsiedler mehr sage ...
Hochgeladene Dateien:Zitat von Borrmeisters best friend am 25. Mai 2025, 18:23 UhrIch bin da 2020 als Teil einer größeren Runde lang gekommen. Es war alles passierbar. Ob sich seitdem etwas verändert hat, kann ich nicht sagen. Details: https://sandsteinpfade.de/2020/05/31/zwei-hrner-drei-steine/
Ich bin da 2020 als Teil einer größeren Runde lang gekommen. Es war alles passierbar. Ob sich seitdem etwas verändert hat, kann ich nicht sagen. Details: https://sandsteinpfade.de/2020/05/31/zwei-hrner-drei-steine/
Zitat von Zwillingsstiege am 4. Juni 2025, 16:48 UhrSehr geehrte Damen und Herren,
am 24.05.25 hatte ich Ihnen eine email geschickt wegen der Wegesituation um Kleinstein und Arnstein und Sie waren so freundlich, diese ins Forum der IG-Stiegen zu stellen. Und Zwinki hat wie immer fundiert geantwortet. Vielen Dank dafür.
Ich habe daraufhin den gelb-markierten Wanderweg (Stellweg Richtung Tägers Wonne) als Route verworfen, weil ich meinen Freunden nicht zumuten wollte, dass wir dort eventuell nicht weiterkommen.
Gestern haben wir nun die Tour gemacht und ich kann folgendes berichten:
Der rot-markierte Wanderweg von Saupsdorf zum Kleinstein ist gut begehbar. Am Rande des Kirnitzschtales, also kurz vorm Kleinstein, sind auch alle Fichten umgefallen, und die sind seinerzeit auch über den Weg gefallen, aber hier hat die NPV alles freigesägt.
Vom Kleinstein zum Arnstein, der rot-markierte „Neue Weg“ ist ebenfalls frei, wenn gleich durch die fehlenden Bäume sehr viel Grünzeug nachwächst und der Weg z.T. sehr schmal geworden ist. Da er aber doch öfters frequentiert wird, dürfte er frei bleiben.
Der Aufstieg zum Arnstein ist wie gewohnt, ich konnte keine Änderung zu meinem Besuch von 2014 feststellen, wenn gleich auch auf der Unterburg einige Bäume abgeknickt sind.
Der Stellweg kommt hinter dem Arnstein an, zumindest an der Weg-Kreuzung war alles frei, weiter hoch in Richtung Tägers Wonne lagen viele Bäume kreuz und quer, wir konnten aber von unten nicht erkennen, ob die NPV den Stellweg (gelbe Markierung) auch freigesägt hatte. Und wir hatten keine Zeit mehr, da extra hoch zu laufen. Das werde ich extra mal untersuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Schölzel
aus Bischofswerda
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 24.05.25 hatte ich Ihnen eine email geschickt wegen der Wegesituation um Kleinstein und Arnstein und Sie waren so freundlich, diese ins Forum der IG-Stiegen zu stellen. Und Zwinki hat wie immer fundiert geantwortet. Vielen Dank dafür.
Ich habe daraufhin den gelb-markierten Wanderweg (Stellweg Richtung Tägers Wonne) als Route verworfen, weil ich meinen Freunden nicht zumuten wollte, dass wir dort eventuell nicht weiterkommen.
Gestern haben wir nun die Tour gemacht und ich kann folgendes berichten:
Der rot-markierte Wanderweg von Saupsdorf zum Kleinstein ist gut begehbar. Am Rande des Kirnitzschtales, also kurz vorm Kleinstein, sind auch alle Fichten umgefallen, und die sind seinerzeit auch über den Weg gefallen, aber hier hat die NPV alles freigesägt.
Vom Kleinstein zum Arnstein, der rot-markierte „Neue Weg“ ist ebenfalls frei, wenn gleich durch die fehlenden Bäume sehr viel Grünzeug nachwächst und der Weg z.T. sehr schmal geworden ist. Da er aber doch öfters frequentiert wird, dürfte er frei bleiben.
Der Aufstieg zum Arnstein ist wie gewohnt, ich konnte keine Änderung zu meinem Besuch von 2014 feststellen, wenn gleich auch auf der Unterburg einige Bäume abgeknickt sind.
Der Stellweg kommt hinter dem Arnstein an, zumindest an der Weg-Kreuzung war alles frei, weiter hoch in Richtung Tägers Wonne lagen viele Bäume kreuz und quer, wir konnten aber von unten nicht erkennen, ob die NPV den Stellweg (gelbe Markierung) auch freigesägt hatte. Und wir hatten keine Zeit mehr, da extra hoch zu laufen. Das werde ich extra mal untersuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Schölzel
aus Bischofswerda
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