Neues aus den Medien
Zitat von Fossil am 16. März 2023, 18:52 UhrZum Thema Zugänglichkeit, hier ein SZ-Zitat vom NLP- Sprecher Herr Mayr auf der Veranstaltung mit dem bayr. NLP- Chef Franz Leibl vorgestern in Bad Schandau.: “Die Kernzone bleibt unverändert und auf den markierten Wegen (!) weiter begehbar“.
Falco p. hatte mal schön kommentiert „Wegegebot für die Feuerwehr“.
Zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung innerhalb der Gesprächsreihe „Ohne Schubladen“ zum Thema Naturpark- Nationalpark lädt Hohnsteins Pfarrer Kreß am 03.05. in das Max-Jacob-Theater ein.
Zum Thema Zugänglichkeit, hier ein SZ-Zitat vom NLP- Sprecher Herr Mayr auf der Veranstaltung mit dem bayr. NLP- Chef Franz Leibl vorgestern in Bad Schandau.: “Die Kernzone bleibt unverändert und auf den markierten Wegen (!) weiter begehbar“.
Falco p. hatte mal schön kommentiert „Wegegebot für die Feuerwehr“.
Zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung innerhalb der Gesprächsreihe „Ohne Schubladen“ zum Thema Naturpark- Nationalpark lädt Hohnsteins Pfarrer Kreß am 03.05. in das Max-Jacob-Theater ein.
Zitat von Roland am 17. März 2023, 07:49 UhrDa unterschlägt der NP-Sprecher schon wieder die Hälfte. Schon die Bemerkung "... bleibt begehbar" ist eine halbe Falschaussage. Denn laut NP-Verordnung zählen auch Kletterzustiege zu den markierten Wegen in der Kernzone. Aber gerade die sind immer noch in großen Teilen unbegehbar. Von den Weberschlüchten nicht zu reden. Nur auf Betreiben des SBB wurde mit Freiwilligen und A.Knaak (hiermit ein Lob an ihn) von der NPV angefangen, einige Kletterzustiege freizusägen. Aber bis zum freien Sommersloch ist es noch ein weiter Weg. Da sollte man sich solche Sprüche für die Öffentlichkeit gefälligst vorher besser überlegen.
Da unterschlägt der NP-Sprecher schon wieder die Hälfte. Schon die Bemerkung "... bleibt begehbar" ist eine halbe Falschaussage. Denn laut NP-Verordnung zählen auch Kletterzustiege zu den markierten Wegen in der Kernzone. Aber gerade die sind immer noch in großen Teilen unbegehbar. Von den Weberschlüchten nicht zu reden. Nur auf Betreiben des SBB wurde mit Freiwilligen und A.Knaak (hiermit ein Lob an ihn) von der NPV angefangen, einige Kletterzustiege freizusägen. Aber bis zum freien Sommersloch ist es noch ein weiter Weg. Da sollte man sich solche Sprüche für die Öffentlichkeit gefälligst vorher besser überlegen.
Zitat von Zwinki am 18. März 2023, 18:06 UhrSehr schönes Essay zum Waldbrand in der SZ - hier - bedingt frei gegen Freischaltung, die aber nichts kostet. Und auch die Pressemitteilung der BI Hohnstein wird ziemlich umfassend wiedergegeben. Sehr anders als der erste Beitrag vorige Woche zum Thema Expertenkommission!
Sehr schönes Essay zum Waldbrand in der SZ - hier - bedingt frei gegen Freischaltung, die aber nichts kostet. Und auch die Pressemitteilung der BI Hohnstein wird ziemlich umfassend wiedergegeben. Sehr anders als der erste Beitrag vorige Woche zum Thema Expertenkommission!
Zitat von Falco peregrinus am 20. März 2023, 09:21 UhrZitat von Fossil am 16. März 2023, 18:52 Uhr... “Die Kernzone bleibt unverändert und auf den markierten Wegen (!) weiter begehbar“. ...
Mhh.
Dann sollte er mal den Königsweg von der Winterbergbarbarine zum Frienstein, als auch die obere Affensteinpromenade parallel, die Richterschlüchte, den Vorderen Thorwaldweg usw. laufen.
Die sind tlw. stärker verhauen als vor dem Brand !
"Begehbar" ist da ein Hohn
Zitat von Fossil am 16. März 2023, 18:52 Uhr... “Die Kernzone bleibt unverändert und auf den markierten Wegen (!) weiter begehbar“. ...
Mhh.
Dann sollte er mal den Königsweg von der Winterbergbarbarine zum Frienstein, als auch die obere Affensteinpromenade parallel, die Richterschlüchte, den Vorderen Thorwaldweg usw. laufen.
Die sind tlw. stärker verhauen als vor dem Brand !
"Begehbar" ist da ein Hohn
Zitat von Roland am 20. März 2023, 14:27 UhrErinnert mich an DDR-Zeiten: Öffentlich wurden zum 1. Mai paar Prachtstraßen vorgezeigt und verkündet, alles sei in Ordnung und es gehe aufwärts, Planübererfüllung und solche Parolen, in Wirklichkeit lag das Meiste im Argen.
Erinnert mich an DDR-Zeiten: Öffentlich wurden zum 1. Mai paar Prachtstraßen vorgezeigt und verkündet, alles sei in Ordnung und es gehe aufwärts, Planübererfüllung und solche Parolen, in Wirklichkeit lag das Meiste im Argen.
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