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Neues aus den Medien

Jawoll, die kleine Säge gehört bei mir inzwischen schon zur Grundausrüstung.

Frei nach Struwwelpeter : "Messer, Gabel , Schere , Licht (Stirnlampe !) und vergesst die Säge nicht !"

Zitat von Fossil am 10. Juni 2022, 21:23 Uhr

Worauf Du Dich verlassen kannst und besonders erfreulich, ich sehe immer Sägespuren von anderen, das motiviert natürlich.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen, wirklich sehr erfreulich. 🙂

Ein interessanter Beitrag zu Sinn und Zweck eines Nationalparkes:

https://www.sandsteinblogger.de/2022/05/john-muir-nationalparks-sind-orte-zur-freude-der-welt/

https://www.facebook.com/photo/?fbid=1470107170097076&set=pcb.1470108226763637

Der Schauenstein (Hohenleipa) ist seit einer Woche wieder für den Tourismus freigegeben. Die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen. Der Facebook-Link zeigt einen Teil des bisher gesperrten Bereichs.

Falls jemand morgen (29.6.2022) noch nichts zu tun hat und in Sebnitz vorbeikommt. Könnte interessant werden:

https://www.saechsische.de/sachsen/saechsische-schweiz/saechsische-schweiz-was-wird-aus-den-waeldern-5715101.html

Wir werden dabei sein.

Nicht aus den Medien, sondern eigene Fotos, passt aber hier her:

Zwischenstand der Bauarbeiten an der Basteiaussicht (12.06.2022),
Bild 1 Aufnahmestandort Backofen
Bild 2 Aufnahmestandort Gamrig

 

Hochgeladene Dateien:
  • Bild_11.JPG
  • Bild_21.JPG

@Mstreicher: Danke für die Fotos. Das sieht ja aus, als würde es zügig vorangehen.

Kurze Zusammenfassung über den Vortragsabend: "Was wird aus unseren Wäldern"

Die Kirchgemeinde Hohnstein/Sebnitz hatte im Zusammenhang mit seiner Vortragsveranstaltungsreihe "Ohne Schubladen" vier Personen eingeladen, die sich zum Thema äußerten:

Beke Hielscher von der NPV, die aktuelle Zahlen zum Käferbefall dabei hatte, Zahlen über die finanziellen Mittel die die letzen Jahre für den Freischnitt der Wanderwege investiert wurde etc.
Ganz stolz: der Reitsteig ist wieder begehbar. (Wie wir ja schon gelesen hatten).

Rolf Böhm meinte, eine Säge im Rucksack wäre sehr hilfreich, um auch andere Wege freizuhalten, die die NPV nicht auf dem Schirm hat.
Auch fand er es sehr gut, das die Verbotsschilder keine mehr sind, sondern nur noch darauf hinweisen, das es lebensbedrohlich ist, dort lang zu gehen und das auf eigene Verantwortung.

Frau Schmidt-Scharfe sprach über den Sebnitzer Wald, den sie als Revierförsterin leitet. Was dort bisher für den Walderhalt geleistet wurde, was dort geplant ist. Und wie wichtig die Bäume für den Menschen als Individuum (das Wort "Wald" ist positiv besetzt) und für den globalen Klimasschutz sind.

Herr Creutz als ehemaliger Pfarrer aus Hihedo versuchte den Bogen von einer Trauerfeier in der Kirche zum Wald/Baumsterben zu schlagen. Brachte das emotional sehr gut rüber.

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die in einer 30 minütigen Diskussion (Fragen/Antworten) offiziell mündete.
Die vier Vortragenden haben sich dabei nicht miteinander ausgetauscht, es war also keine Podiumsdiskussion.

Danach war ein offener Gesprächskreis, an dem wir aus terminlichen Gründen nicht mehr teilnehmen konnten.

Insgesamt waren 30 Zuhörer dabei.

Die Eingangsfrage war natürlich nicht zu beantworten, aber alle waren sich einig, dass wieder ein Wald entstehen wird, aber das wird dauern.

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