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Neues aus den Medien

Siehe dazu auch hier, und wenn dann noch die Urlauber kommen...

Es ist wieder Sülze im Angebot: https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/news/waldpflegearbeiten-im-nationalpark-im-nassen-grund/

Ein SZ-Artikel zur Amselfallbaude…

Gestern Abend sehr sehenswertes auf ardalpha: "Arten schützen - aber wie?" Allerdings schon etwas älter (von 2023). Bei ARD nicht mehr in der Mediathek, gefunden beim SWR:

https://www.swrfernsehen.de/swr-wissen/arten-schuetzen-aber-wie-ein-neuer-masterplan-fuer-die-natur-100.html

Zitat von picus am 29. Januar 2025, 18:57 Uhr

Gestern Abend sehr sehenswertes auf ardalpha: "Arten schützen - aber wie?" Allerdings schon etwas älter (von 2023). Bei ARD nicht mehr in der Mediathek, gefunden beim SWR:

https://www.swrfernsehen.de/swr-wissen/arten-schuetzen-aber-wie-ein-neuer-masterplan-fuer-die-natur-100.html

Hervorragend, danke! Das baue ich noch in den entsprechenden News-Artikel ein. Zum Beispiel in "Die Verklärung der Wildnis". Prima finde ich auch, wie die Kriterien der IUCN im Film kritisiert werden.

In Zeiten sich häufender Krisen tut es gut, wenn man mal sieht, was man tun kann und es sogar schon getan wird.

Hallo, hier mal ein lesenswerte Diskussion:

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Unter "Diskussion" die Unterhaltung "Mapper" <> "NPV Bokblin" ...

Ah, und noch was zum aufregen:

SZ

Zitat:"...trat dort am Mittwochabend an einem Kesselwagen Benzin aus ... Er war nach der Havarie abgekoppelt worden und stand seitdem unter der gesperrten Elbbrücke auf einem Abstellgleis am Bahnhof von Bad Schandau"

Dazu hab ich Fragen:

  1. Seit wann ist die Brücke über die Bahngleise "auch" gesperrt ?
  2. Warum stellt man einen havarierten Kesselwagen aus dem brennbares Zeug rausläuft UNTER die Brücke ?

Picus: Danke, der Film ist wirklich sehenswert und die Bedeutung der Offenlandschaften wird neuerlich mehrfach hervorgehoben und deckt sich mit Veröffentlichungen über sehr frühe natürliche, aber auch frühere wirtschaftliche Nutzungen. (Klimakuh) Selbst die kleinen Pfützen in Harvesterspuren oder eben auch von Panzern bieten Lebensraum.

Zitat von Falco peregrinus am 30. Januar 2025, 08:26 Uhr

Hallo, hier mal ein lesenswerte Diskussion:

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Unter "Diskussion" die Unterhaltung "Mapper" <> "NPV Bokblin" ...

Wieder einige Beispiele, daß die NPV immer wieder Lügen verbreitet. Entschuldigung, aber wie soll man es sonst nennen, wenn jemand wider besseres Wissen die Unwahrheit sagt? 1. Das Reibetöpfel liegt außerhalb der Kernzone, dort darf jeder erkennbare Weg benutzt werden, also ist das Reibetöpfel ein offizieller Weg. 2. Ich besitze eine DDR-Karte (ca. 1970), da ist sogar das Jansloch als markierter Wanderweg eingezeichnet. 3. Zitat: "Der Grenzpfad vom Katzstein bis in den Großen Zschand war nie ein Wanderweg, er diente allein der Grenzmarkierung." Eine der größten Lügen, hat schon Rolf auf seiner Seite widerlegt. Der Grenzweg wird schon 1812 im Wanderführer von Götzinger beschrieben! Dort findet man auch den Ursprung des Begriffs "Entenpfützen". Der Grenzweg ist auch auf alten Meßtischblättern eingezeichnet, auf der Schulz/Störzner-Kartte usw. 4. Was ist z.B. mit dem Auerhahnsteig? Der wird schon 1812 bei Götzinger als Reutersteig erwähnt, er war immer in den DDR-Kletterführern eingezeichnet, sogar noch im Führer 1991, und im Kompakt-Führer 1999! Als Wanderweg, denn Gipfel gibt's kaum am Weg. 5. Zitat: "Der Kerbensteig hatte seine Bedeutung allein aus der Flößerei, mit Einstellung des Flößens auf der Kirnitzsch geriet er in Vergessenheit." Auch Unsinn. Der Kerbensteig wurde zwar u.a. vom Floßmeister mit gebaut, diente sicherlich auch der Flößerei, war aber beizeiten eine ausgeschilderte Hauptwanderroute, und in vielen Führern beschrieben. Verboten wurde er 1945 wegen der Grenze und weil er mehrfach die Grenze überquerte. Aber die Flößerei auf der Kirnitzsch wurde erst ca. 1964 eingestellt. 6. Über die vielen (jetzt gesperrten Wege), die früher, auch nach 1990, noch begangen werden durften, und die teils ausgeschildert waren, sagt die NPV gar nichts. Z.B. Sandschlüchte, Schwarze Schlüchte, Borngründel, Pechschlüchte (bin ich noch 2001 ganz bequem gegangen bis zur Kaaba), usw.

Fazit: Mit ihren Argumenten verfälscht die NPV immer wieder Tatsachen, was alte Wanderwege und Karten betrifft.

@Falco peregrinus: Zur Diskussion auf OSM: könnte evtl. jemand, der eh schon dort angemeldet ist, kommentieren? Da stehen von Seiten der NPV glatte Unwahrheiten drin. Z.B. Aussichtspunkte auf dem Gratweg (da gibt es nur einen einzigen) oder dass der Kerbensteig der Flößerei diente und nach deren Einstellung in Vergessenheit geriet, (Völliger Schwachsinn, er wurde 1836 ausschließlich für die Sommerfrischler gebaut und 1945 nach Kriegsende gescleift.) Entweder also totale Unkenntnis (Job verfehlt), oder bösartige Falschinformation (Job erst recht verfehlt).

Und zum Kesselwagen: woran erinnert mich das nur....20 000 Liter...die Kollegin Rangiererin hat einen Hemmschuh zu spät gesetzt....de Bemm vergessen.

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