Neues aus den Medien
Zitat von Stef.anie am 9. März 2022, 15:44 UhrAh!! *tausend glühbirnen erstrahl*
Besten Dank, jetzt schnall ich es. Musst hier aber erst mal stutzen, weil auch vom 01.03. ein Eintrag über den Krieg ist.
Ah!! *tausend glühbirnen erstrahl*
Besten Dank, jetzt schnall ich es. Musst hier aber erst mal stutzen, weil auch vom 01.03. ein Eintrag über den Krieg ist.
Zitat von spreewolf am 9. März 2022, 16:09 Uhr@stef.anie : Andreas P. hat hier viele literarische Spuren hinterlassen. Möglicherweise hat sich der Dr. Böhm da mal "anstecken" lassen. Mir fallen da spontan die Geschichten "E- mail aus der Zukunft" (2013 ?) ein.
😉 🙂
@stef.anie : Andreas P. hat hier viele literarische Spuren hinterlassen. Möglicherweise hat sich der Dr. Böhm da mal "anstecken" lassen. Mir fallen da spontan die Geschichten "E- mail aus der Zukunft" (2013 ?) ein.
😉 🙂
Zitat von Die Leipziger am 13. März 2022, 18:13 UhrZitat von Roland am 24. Februar 2022, 22:26 UhrBöhmische Schweiz: Die neue Aussichtsanlage auf dem Schauenstein soll am 1.5. fertig sein. Sieht nach nicht ganz soviel Metall aus wie am Falkenstein: https://www.npcs.cz/chystane-novinky-pro-turistickou-sezonu-2022
Nach unseren Informationen (aus Hohenleipa) ruhen die Arbeiten am Schauenstein derzeit. Eine Eröffnung am 01.05.2022 erscheint unvorstellbar. Auf Betreiben der Grünen wurden die Sanierungsarbeiten im November 2021 eingestellt. Die Bohrungen in den Sandstein wären das Problem ...
Das Borkenkäferholz vor und um den Schauenstein wird aber umgesägt, um die Wanderwege zu sichern.
Zitat von Roland am 24. Februar 2022, 22:26 UhrBöhmische Schweiz: Die neue Aussichtsanlage auf dem Schauenstein soll am 1.5. fertig sein. Sieht nach nicht ganz soviel Metall aus wie am Falkenstein: https://www.npcs.cz/chystane-novinky-pro-turistickou-sezonu-2022
Nach unseren Informationen (aus Hohenleipa) ruhen die Arbeiten am Schauenstein derzeit. Eine Eröffnung am 01.05.2022 erscheint unvorstellbar. Auf Betreiben der Grünen wurden die Sanierungsarbeiten im November 2021 eingestellt. Die Bohrungen in den Sandstein wären das Problem ...
Das Borkenkäferholz vor und um den Schauenstein wird aber umgesägt, um die Wanderwege zu sichern.
Zitat von Swen am 15. März 2022, 21:18 UhrIch wollte mich vor 10 Tagen mal selbst von den Arbeiten am Schauenstein überzeugen.
Der ehemalige rote Wanderweg hinauf zum Felsfuss ist jedenfalls komplett zugefallen. Es ist zwar eine kleine Umleitung eingerichtet, aber selbst auf dieser liegen Baustämme. Die lassen sich allerdings recht einfach und gefahrlos meistern.
Etliche Geländerreste lagen am Felsfuß, doch nach der ersten steilen Treppe versperrte ein Eisentor den weiteren Aufstieg. Es war mit einer Kette verschlossen. Gab es das Tor da eigentlich schon immer und mir ist es nur nicht aufgefallen?
Ich wollte mich vor 10 Tagen mal selbst von den Arbeiten am Schauenstein überzeugen.
Der ehemalige rote Wanderweg hinauf zum Felsfuss ist jedenfalls komplett zugefallen. Es ist zwar eine kleine Umleitung eingerichtet, aber selbst auf dieser liegen Baustämme. Die lassen sich allerdings recht einfach und gefahrlos meistern.
Etliche Geländerreste lagen am Felsfuß, doch nach der ersten steilen Treppe versperrte ein Eisentor den weiteren Aufstieg. Es war mit einer Kette verschlossen. Gab es das Tor da eigentlich schon immer und mir ist es nur nicht aufgefallen?
Zitat von Roland am 16. März 2022, 09:16 UhrDas schmale Tor gab es schon immer, es stand aber immer offen. Nochmal zum tschech. link oben: Ursprünglich sollte der Schauenstein schon im Herbst 2021 fertig sein, aufgrund der Probleme wurde jetzt als neuer Termin Ende April/Anfang Mai genannt (bei Punkt 7):
Google-Übersetzer: "Burg Šaunštejn mit Aussicht (auf dem Rot von Jetřichovice bis Mezní Louka) ist wegen Umbau geschlossen. An einer vollständigen Rekonstruktion des Ansatzes wird gearbeitet. In der ersten Phase geht es um die Sanierung gefährlicher Felspartien und in der nächsten Phase um den eigentlichen Wiederaufbau der touristischen Einrichtungen auf der Burgspitze, die damit den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig die Burg besser schützen Erosion durch hohen Verkehr. Die Verwaltung des Nationalparks Böhmische Schweiz wird fast 9,4 Millionen Kronen für den Wiederaufbau ausgeben. Im Hinblick auf die Notwendigkeit, das Projekt zu ändern (die Notwendigkeit einer größeren Anzahl von Verankerungen für die Befestigung von Stegen und Leitern), wurde der Fertigstellungstermin auf Ende April 2022 verschoben (es handelt sich um ein Kulturdenkmal, vorgeschlagene Änderungen des Projekts muss mit Naturschützern und Archäologen besprochen werden). Das Schloss bleibt daher vorübergehend für die Öffentlichkeit unzugänglich."
Hier muß man abwarten, die tschech. NPV ist eigentlich immer schnell mit wichtigen Nachrichten, falls sich noch was ändert. Noch ein Video, wie es früher aussah, ist nicht so besondere Qualität, aber als kleine Erinnerung:
Das schmale Tor gab es schon immer, es stand aber immer offen. Nochmal zum tschech. link oben: Ursprünglich sollte der Schauenstein schon im Herbst 2021 fertig sein, aufgrund der Probleme wurde jetzt als neuer Termin Ende April/Anfang Mai genannt (bei Punkt 7):
Google-Übersetzer: "Burg Šaunštejn mit Aussicht (auf dem Rot von Jetřichovice bis Mezní Louka) ist wegen Umbau geschlossen. An einer vollständigen Rekonstruktion des Ansatzes wird gearbeitet. In der ersten Phase geht es um die Sanierung gefährlicher Felspartien und in der nächsten Phase um den eigentlichen Wiederaufbau der touristischen Einrichtungen auf der Burgspitze, die damit den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig die Burg besser schützen Erosion durch hohen Verkehr. Die Verwaltung des Nationalparks Böhmische Schweiz wird fast 9,4 Millionen Kronen für den Wiederaufbau ausgeben. Im Hinblick auf die Notwendigkeit, das Projekt zu ändern (die Notwendigkeit einer größeren Anzahl von Verankerungen für die Befestigung von Stegen und Leitern), wurde der Fertigstellungstermin auf Ende April 2022 verschoben (es handelt sich um ein Kulturdenkmal, vorgeschlagene Änderungen des Projekts muss mit Naturschützern und Archäologen besprochen werden). Das Schloss bleibt daher vorübergehend für die Öffentlichkeit unzugänglich."
Hier muß man abwarten, die tschech. NPV ist eigentlich immer schnell mit wichtigen Nachrichten, falls sich noch was ändert. Noch ein Video, wie es früher aussah, ist nicht so besondere Qualität, aber als kleine Erinnerung:
Zitat von PapstStein am 20. März 2022, 17:54 Uhrbreaking news!!! Umdenken im NP hat begonnen - gezielte Altholzaufarbeitung hat begonnen, siehe unten ....
... upps, wohl wieder nur geträumt... aber dass Bild ist schön... 😯 😆 😉
breaking news!!! Umdenken im NP hat begonnen - gezielte Altholzaufarbeitung hat begonnen, siehe unten ....
... upps, wohl wieder nur geträumt... aber dass Bild ist schön... 😯 😆 😉
Hochgeladene Dateien:Zitat von fichtenfechter am 21. März 2022, 18:39 UhrBzgl. Schauenstein: Im Oktober fielen mir auf der Rückseite seltsame Einbauten auf. Mein erster Gedanke war, man will dort eine Treppe anbauen.. vielleicht dienen diese komischen Dinger auch zu irgendwelchen geolog. Überwachungszwecken? Oder hat man dort gebohrt, um die Festigkeit des Sandsteins zu untersuchen? Finde das alles nicht so toll, was da veranstaltet wird. Die Sanierung der bestehenden Anlagen hätte auch gereicht. Nun wird wieder die gesamte Felsoberfläche verbaut. Einen Schutz kann ich da überhaupt nicht erkennen. Es gibt schützenswerteres, als die Oberfläche von Felsen vor den Füßen der Wanderer...
Bzgl. Schauenstein: Im Oktober fielen mir auf der Rückseite seltsame Einbauten auf. Mein erster Gedanke war, man will dort eine Treppe anbauen.. vielleicht dienen diese komischen Dinger auch zu irgendwelchen geolog. Überwachungszwecken? Oder hat man dort gebohrt, um die Festigkeit des Sandsteins zu untersuchen? Finde das alles nicht so toll, was da veranstaltet wird. Die Sanierung der bestehenden Anlagen hätte auch gereicht. Nun wird wieder die gesamte Felsoberfläche verbaut. Einen Schutz kann ich da überhaupt nicht erkennen. Es gibt schützenswerteres, als die Oberfläche von Felsen vor den Füßen der Wanderer...
Hochgeladene Dateien:Zitat von Swen am 21. März 2022, 19:24 UhrDie Dinger sehen irgendwie aus wie die bei den Klettersteigen an der Schäferwand in Decin, nur etwas kleiner...
Die Dinger sehen irgendwie aus wie die bei den Klettersteigen an der Schäferwand in Decin, nur etwas kleiner...
Zitat von Stef.anie am 21. März 2022, 19:38 UhrFür mich sieht das nach diesen Spundnägel (keine Ahnung, ob das Wort richtig ist) aus. Die sind unten an der Sense auch zur Felssicherung eingebracht worden. In meiner ehemaligen Heimat Bautzen kann man sie auch sehen.
Für mich sieht das nach diesen Spundnägel (keine Ahnung, ob das Wort richtig ist) aus. Die sind unten an der Sense auch zur Felssicherung eingebracht worden. In meiner ehemaligen Heimat Bautzen kann man sie auch sehen.
Zitat von Andreas P. am 21. März 2022, 23:36 UhrGanz richtig. Die Dinger sichern den Fels, da wird nichts mehr drangeschraubt. Im Bild scheinen die beiden erkennbaren dicken Platten wohl absturzgefährdet. Vermutlich hat man dahinter Risse/Spalten bemerkt ... und damit das Teil sich nicht mal unangemeldet ins Tal bewegt ... hat man es eben "angedübelt". Das ist im Erzgebirge mit seinen viel kluftigeren Gesteinen sehr verbreitet und über vielen Straßen in den dortigen Steilwänden zu sehen. Man sagt wohl Berganker oder Felsanker dazu.
Sieht sicher nicht so natürlich aus, aber was willst du machen, wenn darunter ein gefährdeter Bereich liegt? Da bleibt nur: Den Bereich großräumig absperren, was eventuell den Verlust eines kompletten Weges bedeuten könnte - oder die eventuell losen Teile gezielt zum Absturz bringen, was aber auch wieder mit diversen Nebenwirkungen verbunden sein dürfte - oder eben festschrauben.
Ganz richtig. Die Dinger sichern den Fels, da wird nichts mehr drangeschraubt. Im Bild scheinen die beiden erkennbaren dicken Platten wohl absturzgefährdet. Vermutlich hat man dahinter Risse/Spalten bemerkt ... und damit das Teil sich nicht mal unangemeldet ins Tal bewegt ... hat man es eben "angedübelt". Das ist im Erzgebirge mit seinen viel kluftigeren Gesteinen sehr verbreitet und über vielen Straßen in den dortigen Steilwänden zu sehen. Man sagt wohl Berganker oder Felsanker dazu.
Sieht sicher nicht so natürlich aus, aber was willst du machen, wenn darunter ein gefährdeter Bereich liegt? Da bleibt nur: Den Bereich großräumig absperren, was eventuell den Verlust eines kompletten Weges bedeuten könnte - oder die eventuell losen Teile gezielt zum Absturz bringen, was aber auch wieder mit diversen Nebenwirkungen verbunden sein dürfte - oder eben festschrauben.
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