Neues aus den Medien
Das sind bestimmt zusätzliche Aufgaben für die Tagungs- und kommissionsexperten und will auch alles gut bedacht sein, aber Ergebnisse erst Mitte kommenden Jahres heißt, vor kommenden Herbst passiert nichts oder vielleicht doch…..(!)
Möglicherweise hat Polenztaler schon wieder gruppenweise Eventchaoten gesehen, die „naturschutzfachliche“ Bedenken nicht mal als Empfehlung sehen.
https://taz.de/Waldbraende-in-der-Saechsischen-Schweiz/!5887011/
Eine „nette“ Neuigkeit bei Rolf Böhm aus der taz über den Grenzweg. Die passt zu den Ansagen der Ranger bei meiner Begegnung mit ihnen dort.
passend dazu der Kommentar von der LS an Änderungssatz 126937694: (Grenzweg)
Hallo ***,
auch wenn dieser Weg wieder erkennbar ist aufgrund notwendiger Baumfällarbeiten zur Löschung des Waldbrandes im Sommer, liegt er doch in der Kernzone des Nationalparks Sächsische Schweiz/Böhmische Schweiz.
Er ist nicht markiert und damit ist es nicht erlaubt ihn zu begehen.
Es ist für störungssensible Tiere überlebenswichtig, Rückzugsräume ohne die Anwesenheit von Menschen zu haben. Um solch ein störungsfreies Areal sicherzustellen, gehört u.a. dieser Weg nicht zum erlaubten Wegenetz für die Erholungsnutzung für den Menschen.
Bitte tagge Wege deswegen mit Betretungsverbot im Nationalpark mit disused/abandoned:highway= * und nicht highway=* , damit niemand zu einer Nutzung verleitet wird.
Vielen Dank für dein Verständnis!
Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz
Ziemlicher Unsinn seitens der NPV. "...auch wenn dieser Weg wieder erkennbar ist..." Der Grenzweg war immer erkennbar, auch als in letzter Zeit einige Bäume draufgefallen waren. Am mittleren Teil, am Entenpfützenweg, gab es gar keine umgefallenen Bäume. "...störungssensible Tiere..." Welche Tiere sollen das sein? Auf der NP-Seite sind alle Tiere aufgezählt, auch die besonders schützenswerten. Keines dieser Tiere kommt auch nur im entferntesten am Grenzweg vor.
Bewerbung nur mit Jagdschein!
Irgendeiner muss doch von Z die Knarre tragen ...
"Umweltminister Günther zeigt auf neuem Erlebnisweg die natürliche Dynamik und Selbstheilungskräfte der Natur im Nationalpark"
Dann ist ja alles in Ordnung. In 15 Jahren starker gesunder Mischwald? Das sieht man im Brandgebiet von 2007 am Rabenstein/Dittersbach, nur Birken dicht an dicht und nichts anderes. "Ein hoffnungsvolles Bild, dass es so nur in Nationalparks gibt"? Falsch, auch im Zittauer Gebirge gibts sowas. Die vier auf dem Foto sind bestimmt mit dem Jeep dort hoch gekarrt worden.
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