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Arbeitseinsatz der IG

Auf dem Bild ist der obere Teil des Weges zu sehen(von mir blöd fotografiert).Die Schadstellen sind erst im letzten Drittel auf einer Länge von ca.20-25 m. Der Weg ist nicht befahrbar. Ich mache diese oder nächste Woche mit der Spitzhacke eine Probe ,wie die Platten liegen .Vom anschauen her im Frostschutz. Im oberen Teil muss nichts gemacht werden. Bessere Bilder folgen.

Ach das geht schon. Vielleicht müssen wir ja gar nicht die Platten komplett wegnehmen, sondern nur die Außenseite hochhebeln Splitt drunter, anklopfen ... mit einem kräftigen Eisenhaken und einem 2m-Kantholz als Hebel sollte das leicht sein

Sehe ich auch so. Mehrere Spitzhacken, anheben und anklopfen und gut ist. Müssen wir nur den Split an die Stellen hoffentlich von oben hin transportieren (Schubkarren?)

@polenzthaler : wenn Du gucken gehst bitte mal einschätzen , falls noch nicht geschehen, ob es da komplett zerbröselte Platten gibt . Da können  ja , richtig oben  am Weg , zum Split so ca. 2-7 neue  Ersatzplatten abgelegt werden.  😉  .....einen oder zwei Gummihämmer wären nicht schlecht.

In meinen Augen ist das kein Wanderweg. Wird maximal von den Anwohnern genutzt. Sorry, aber da gibts sicher 1000 relevantere Ecken. Ich fand das im Bielatal gut, dort gehen eben auch mal Wanderer lang, und auch viele von uns. Gibt doch genug Hanglagen, wo Stufen kaputt sind und Baumaschinen nur schwer hinkommen.

@fichtenfechter : Da könnte was dran sein. Es scheint tatsächlich kein reiner Wanderweg zu sein. Da wäre ich aber trotzdem bereit zu helfen. Ich stimme mit Dir überein , daß es noch geeignetere Wegstrecken gibt. Wenn Dir da vielleicht schon was vorschwebt tue es bitte kund . Linkselbisch könnten wir uns auch gerne mal wieder tummeln.

🙂

Ich tu mich halt schwer damit, solche Aktionen an Wegen durchzuführen, wo man auf den ersten Blick gar nicht gleich sieht, dass zwingend etwas gemacht werden müsste.

Ich muss aber etwas zurückrudern, das scheint ja schon eine Art Lehrpfad zu sein in Verbindung mit der Himmelsschlüsselwiese?

Vielleicht sollte man es wirklich erstmal gesehen haben...

Lasst uns das mal erst mal dort durchziehen. Polenztaler hat da ja schon so viel vorgeleistet.

Vielleicht gibt es dann ja auch Folgeaufträge an der anderen Seite von Hohnstein.

Ich will um Gottes Willen keine schlechte Stimmung verbreiten, aber:

Da brauch man proffesionellen Wegebau:

Ein Abbruchhammer um die Betonverkleisterungen zu entfernen.

Ein Minibagger um das ganze rauszuholen und den Unterbau vorzubereiten.

Eine Minimulde (mit Ketten) um den Splitt ranzuschaffen bzw. den Aushub zu beseitigen.

Eine Rüttelplatte um den Untergrund vor Verlegung zu verdichten.

Viele Ersatzplatten, da dabei bestimmt einiges kaputt gehen wird.

Am Besten noch das Geländer mit richten...

 

Nur auf einer Seite anhebeln, wird Murks da durch die Waben die Platten mit dem Untergrund arg verzahnt sind, und die dabei eher brechen.

Ich empfehle das im Vorfeld mal zu testen ...

Ich war gestern nochmals vor Ort und habe mir den Wanderweg von Hohburkersdorf nach Rathewalde oder zu Himmelsschlüsselwiese genauer angeschaut.Wir können nur einen Teil von ca.30- 35 m sanieren. ich habe mit der Spitzhacke eine  Wabenplatte angehoben.Diese müssten auf der genannten Strecke angehoben werden mit Frostschutz unterfüllt und Hangseitig mit Sticheln befestigt werden.Frostschutz muss der Bauhof hinschaffen. Dieser Abschnitt des Weges ist nicht in Beton gelegt wurden. Werkzeug wird gestellt sowie Essen und trinken.Ein Benzingutschein oder Fahrkartenzuschuß sollte auch drin sein.Ich schlage vor von Mitte April bis Mitte Mai einen Sonnabend zu wählen.

Den andern Teil des Weges können wir nicht machen ,das muss eine Fachfirma erledigen .

Erbitte Vorschläge.

Hochgeladene Dateien:
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