Böhmische Schweiz Neuigkeiten
Zitat von Roland am 9. Mai 2024, 09:14 UhrAm 07.05. abends Lagerfeuerbrand auf dem Rudolfstein in Dittersbach:
https://www.npcs.cz/hasici-vyjeli-k-ohni-na-rudolfove-kameni
Google-Übersetzer: Am 7. Mai 2024, nach 22 Uhr, mussten die Feuerwehrleute zum Brand am Rudolfstein im Nationalpark Böhmische Schweiz ausrücken. Der Brand wurde von dem Reporter, der ihn von einem anderen Ort aus gesehen hatte, an die Notrufnummer gemeldet. Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung waren umgehend vor Ort und unterstützten die Einsatzkräfte mit neu erworbener Technik, einer mit Wärmebildtechnik ausgestatteten Drohne. Als die Feuerwehrleute am Einsatzort ankamen, fanden sie ein frisches Feuer auf dem Felsen vor der Gipfelhütte. Am Feuer war niemand anwesend. Bei der Inspektion durch eine Drohne mit Wärmebildkamera zeigte das Gestein an der Brandstelle eine Temperatur von über 170 Grad Celsius. Weder das Cottage noch die Umgebung vom Rudolfstein waren vom Feuer betroffen. Eingreifende Feuerwehrleute löschten den Brand mit Rucksäcken, sie mussten im dunklen und unwegsamen Gelände rund 100 Liter Wasser auf die Spitze des Rudolfsteins transportieren.
In allen Nationalparks der Tschechischen Republik ist es verboten, außerhalb der ausgewiesenen Bereiche Feuer zu machen, auch in Zeiten, in denen die Brandgefahr sehr gering ist. Auch im Nationalpark Böhmische Schweiz ist das Übernachten auf seinem Territorium gesetzlich verboten, darunter auch einfache Übernachtungen, sogenannte Biwaks. Abhängig von der Schwere der Tat kann die Verwaltung des Nationalparks Böhmische Schweiz eine Pauschalstrafe von bis zu 10.000 CZK verhängen, im Verwaltungsverfahren kann gegen den Täter eine Geldstrafe von bis zu 100.000 CZK verhängt werden. Handelt es sich nicht um eine Ordnungswidrigkeit, sondern um eine Straftat, fällt die Strafe in die Zuständigkeit der Strafverfolgungsbehörden.
Am 07.05. abends Lagerfeuerbrand auf dem Rudolfstein in Dittersbach:
https://www.npcs.cz/hasici-vyjeli-k-ohni-na-rudolfove-kameni
Google-Übersetzer: Am 7. Mai 2024, nach 22 Uhr, mussten die Feuerwehrleute zum Brand am Rudolfstein im Nationalpark Böhmische Schweiz ausrücken. Der Brand wurde von dem Reporter, der ihn von einem anderen Ort aus gesehen hatte, an die Notrufnummer gemeldet. Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung waren umgehend vor Ort und unterstützten die Einsatzkräfte mit neu erworbener Technik, einer mit Wärmebildtechnik ausgestatteten Drohne. Als die Feuerwehrleute am Einsatzort ankamen, fanden sie ein frisches Feuer auf dem Felsen vor der Gipfelhütte. Am Feuer war niemand anwesend. Bei der Inspektion durch eine Drohne mit Wärmebildkamera zeigte das Gestein an der Brandstelle eine Temperatur von über 170 Grad Celsius. Weder das Cottage noch die Umgebung vom Rudolfstein waren vom Feuer betroffen. Eingreifende Feuerwehrleute löschten den Brand mit Rucksäcken, sie mussten im dunklen und unwegsamen Gelände rund 100 Liter Wasser auf die Spitze des Rudolfsteins transportieren.
In allen Nationalparks der Tschechischen Republik ist es verboten, außerhalb der ausgewiesenen Bereiche Feuer zu machen, auch in Zeiten, in denen die Brandgefahr sehr gering ist. Auch im Nationalpark Böhmische Schweiz ist das Übernachten auf seinem Territorium gesetzlich verboten, darunter auch einfache Übernachtungen, sogenannte Biwaks. Abhängig von der Schwere der Tat kann die Verwaltung des Nationalparks Böhmische Schweiz eine Pauschalstrafe von bis zu 10.000 CZK verhängen, im Verwaltungsverfahren kann gegen den Täter eine Geldstrafe von bis zu 100.000 CZK verhängt werden. Handelt es sich nicht um eine Ordnungswidrigkeit, sondern um eine Straftat, fällt die Strafe in die Zuständigkeit der Strafverfolgungsbehörden.
Zitat von Zwinki am 9. Mai 2024, 12:45 UhrDanke für den Hinweis, habe ich gleich in meine Feuerliste in den News mit aufgenommen - zusammen mit einem Foto aus der Meldung und einer Luftaufnahme ... Motto der Liste ist leider "die Idioten werden nicht alle". Ach ja, heute ist ja Himmelfahrt, zum Glück nicht in CZ ...
Danke für den Hinweis, habe ich gleich in meine Feuerliste in den News mit aufgenommen - zusammen mit einem Foto aus der Meldung und einer Luftaufnahme ... Motto der Liste ist leider "die Idioten werden nicht alle". Ach ja, heute ist ja Himmelfahrt, zum Glück nicht in CZ ...
Zitat von Sandsteinfalke am 16. Mai 2024, 14:39 UhrGestern unternahmen wir eine Runde ins Böhmische, Ziel sollte eigentlich das Schwarze Tor sein, doch nachdem dies gesperrt war, entschieden wir uns lieber in Richtung Khaatal zu laufen. Beinahe wäre es dazu gekommen, dass diese Zeilen nicht entstehen würden. Dazu möchte ich euch meinen Wanderbericht ans Herz legen - definitiv nichts für schwache Nerven. Es stellt sich hier dauerhaft die Frage, wie das weitergehen soll. Hier mal ein Auszug:
Also kurzerhand wieder zurück und ich beschloss die Erkundungswanderung abzublasen, fortan war das Ziel, dass wir uns nur noch auf bekannten Wegen begeben würden. Kinderspiel, kannte ich doch den Weg durchs Khaatal bereits von einer Wanderung aus dem vergangenen Jahr. So begaben wir uns – nach wie vor war es windstill – zur Schatzkammer, oberhalb des Einstiegs in den Felsenpfad von Khaa, als eine Windböe aufzog …
Plötzlich krachte es oberhalb von uns, ich warf einen Blick nach oben und schrie: „Rennt“. Eine Fichte brach um und nahm vier andere Fichten auf ihrem Weg nach unten mit. Wir hatten riesiges Glück, denn keine fünf Meter von uns entfernt schlugen jene Fichten auf dem Boden auf. Wolfgang, vorher noch Schlusslicht, lag plötzlich neben mir, ich verlor während der wenigen zurückgelegten Meter iPhone und Stativ und war derjenige mit den meisten Blessuren ( dazu später mehr ). Andreas, ursprünglich hinter mir, kam am weitesten, wenngleich es auch nur knapp sieben Meter waren. Als es auf dem Boden krachte sah ich Holzsplitter umherfliegen, sowie eine Unmenge an Staub die aufgewirbelt wurde. Die Verletzungen waren erstmal zweitrangig, galt es doch diesen Teil des Waldes so schnell wie möglich zu verlassen. Wolfgang lobte später noch meine schnelle Reaktion, doch zuvor machte erstmal der Kreislauf schlapp. Also kurz setzen und etwas trinken – im sicheren Gebiet waren wir noch nicht, dafür fehlten uns nochmal gut 200 Meter.
Es war eine Sache von Metern, dazu die Windstille und nur eine ganz kurze Böe. Die Fotos sprechen eine eindeutige Sprache, wie es im böhmischen Wäldern aktuell aussieht. Kurzzeitig hatte ich auch die Idee, ob man nicht gezielt solche größeren Fichtenansammlungen einfach sprengen könnte ? Somit würde man die Dinger kontrolliert zu Fall bringen, denn ehrlich gesagt ist es nach der gestrigen Erfahrung nur noch Monate entfernt, bis die Nachricht kommt, dass wir nun jemanden unter einem Baum gefunden haben. Laut Mapy.cz war unser Weg nicht gesperrt, sondern offiziell begehbar. Vielleicht sollte da mal jemand von der böhmischen Wacht vorbeischauen und den Weg ebenfalls einer Warnung bzw. Sperrung auf Mapy unterziehen ?
Gestern unternahmen wir eine Runde ins Böhmische, Ziel sollte eigentlich das Schwarze Tor sein, doch nachdem dies gesperrt war, entschieden wir uns lieber in Richtung Khaatal zu laufen. Beinahe wäre es dazu gekommen, dass diese Zeilen nicht entstehen würden. Dazu möchte ich euch meinen Wanderbericht ans Herz legen - definitiv nichts für schwache Nerven. Es stellt sich hier dauerhaft die Frage, wie das weitergehen soll. Hier mal ein Auszug:
Also kurzerhand wieder zurück und ich beschloss die Erkundungswanderung abzublasen, fortan war das Ziel, dass wir uns nur noch auf bekannten Wegen begeben würden. Kinderspiel, kannte ich doch den Weg durchs Khaatal bereits von einer Wanderung aus dem vergangenen Jahr. So begaben wir uns – nach wie vor war es windstill – zur Schatzkammer, oberhalb des Einstiegs in den Felsenpfad von Khaa, als eine Windböe aufzog …
Plötzlich krachte es oberhalb von uns, ich warf einen Blick nach oben und schrie: „Rennt“. Eine Fichte brach um und nahm vier andere Fichten auf ihrem Weg nach unten mit. Wir hatten riesiges Glück, denn keine fünf Meter von uns entfernt schlugen jene Fichten auf dem Boden auf. Wolfgang, vorher noch Schlusslicht, lag plötzlich neben mir, ich verlor während der wenigen zurückgelegten Meter iPhone und Stativ und war derjenige mit den meisten Blessuren ( dazu später mehr ). Andreas, ursprünglich hinter mir, kam am weitesten, wenngleich es auch nur knapp sieben Meter waren. Als es auf dem Boden krachte sah ich Holzsplitter umherfliegen, sowie eine Unmenge an Staub die aufgewirbelt wurde. Die Verletzungen waren erstmal zweitrangig, galt es doch diesen Teil des Waldes so schnell wie möglich zu verlassen. Wolfgang lobte später noch meine schnelle Reaktion, doch zuvor machte erstmal der Kreislauf schlapp. Also kurz setzen und etwas trinken – im sicheren Gebiet waren wir noch nicht, dafür fehlten uns nochmal gut 200 Meter.
Es war eine Sache von Metern, dazu die Windstille und nur eine ganz kurze Böe. Die Fotos sprechen eine eindeutige Sprache, wie es im böhmischen Wäldern aktuell aussieht. Kurzzeitig hatte ich auch die Idee, ob man nicht gezielt solche größeren Fichtenansammlungen einfach sprengen könnte ? Somit würde man die Dinger kontrolliert zu Fall bringen, denn ehrlich gesagt ist es nach der gestrigen Erfahrung nur noch Monate entfernt, bis die Nachricht kommt, dass wir nun jemanden unter einem Baum gefunden haben. Laut Mapy.cz war unser Weg nicht gesperrt, sondern offiziell begehbar. Vielleicht sollte da mal jemand von der böhmischen Wacht vorbeischauen und den Weg ebenfalls einer Warnung bzw. Sperrung auf Mapy unterziehen ?
Zitat von spreewolf am 16. Mai 2024, 15:22 Uhr@sandsteinfalke : Die Risiken sind bekannt und ein Blick in die Wettervorhersagen ist Pflicht. Es ist schön , daß ihr so geistesgegenwärtig ward und nichts weiter passiert ist . Trotzdem sollten wir hier nicht noch Sperrungen der Wege einfordern. Das Totholz muß so beräumt werden das es keine Gefahr für die Wegenutzer mehr darstellt und auch keine Brandlast mehr ist. 🙂
@sandsteinfalke : Die Risiken sind bekannt und ein Blick in die Wettervorhersagen ist Pflicht. Es ist schön , daß ihr so geistesgegenwärtig ward und nichts weiter passiert ist . Trotzdem sollten wir hier nicht noch Sperrungen der Wege einfordern. Das Totholz muß so beräumt werden das es keine Gefahr für die Wegenutzer mehr darstellt und auch keine Brandlast mehr ist. 🙂
Zitat von Zwinki am 16. Mai 2024, 16:28 UhrBäume sprengen: Das hatte man in der Verzweiflung oberhalb der Edmundsklamm (oder war es die tschechische Seite der Hihedo-Klamm?) versucht. Ich dachte, ich lese nicht richtig: 600g Semtex (Schweizer Handgranaten: 155g). Hat nicht so richtig geklappt, es soll wohl auch eine Klage wegen Ruhestörung von den Schwarzstörchen eingegangen sein.
Nein, es gibt wohl momentan keinen technischen Weg mehr, das Holz zu beräumen (auch bei beliebigen Ressourcen wie Technik, Leute, Geld). Abbrennen ist auch nicht so toll - angeblich wohnen noch Menschen in der Nähe ...
Auch heute dürfte wieder viel, sehr viel umgefallen sein. Aber nie alles.
Bäume sprengen: Das hatte man in der Verzweiflung oberhalb der Edmundsklamm (oder war es die tschechische Seite der Hihedo-Klamm?) versucht. Ich dachte, ich lese nicht richtig: 600g Semtex (Schweizer Handgranaten: 155g). Hat nicht so richtig geklappt, es soll wohl auch eine Klage wegen Ruhestörung von den Schwarzstörchen eingegangen sein.
Nein, es gibt wohl momentan keinen technischen Weg mehr, das Holz zu beräumen (auch bei beliebigen Ressourcen wie Technik, Leute, Geld). Abbrennen ist auch nicht so toll - angeblich wohnen noch Menschen in der Nähe ...
Auch heute dürfte wieder viel, sehr viel umgefallen sein. Aber nie alles.
Zitat von spreewolf am 16. Mai 2024, 17:14 Uhr@zwinki : Bäume sprengen geht ganz gut . Ich weiß das aus eigener Erfahrung . Aber gleich Semtex , da mußten wohl alte Lagerbestände weg.
@zwinki : Bäume sprengen geht ganz gut . Ich weiß das aus eigener Erfahrung . Aber gleich Semtex , da mußten wohl alte Lagerbestände weg.
Zitat von Sandsteinfalke am 17. Mai 2024, 06:47 Uhr@spreewolf: Den Wetterbericht haben wir gelesen, sonnig, windstill, passte also alles. Wie gesagt, das war eine Böe, so stürmig wie gestern war es vorgestern noch lange nicht. Da hatten wir einfach noch Glück gehabt. Das war ja auch das Tückische an der ganzen Sache, da selbst die böhmische NPV drauf hinweist, dass man bei Sturm nicht in den Wald gehen sollte ( siehe Anhang ). Was ist aber nun bei Windstille ? Und die Böe war auch bei Weitem nur ein kleines Lüftchen, kein Vergleich zu gestrigen Stürmen …
Und ich sag es ganz ehrlich: Den Weg frei zu sägen, wer soll das maschinell oder personell schaffen ? Ich könnte das als Wachtleiter nicht verantworten, genauso wenig als Chef einer Verkehrssicherungstruppe. Zumal man die Leute dann auch zur Not retten können muss und das wird auch für einen Heli mit Seilwinde aufgrund der stehen gebliebenen Fichten nicht leicht. Schließlich ist das Geschrei, wenn was passiert groß. Für den Weg würde ich so in der Tat eine Sperrung fordern, bis dort rigoros alles umgefallen ist, ihn dann freischneiden und wieder für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Wir haben auch erst gedacht, dass der Weg begehbar ist und uns dann durchgeschlagen, in der Hoffnung, dass es besser wird. Das Unglück entstand ja erst im späteren Verlauf und der schmale Pfad ist Zugang zum Felsensteig von Khaa.
@spreewolf: Den Wetterbericht haben wir gelesen, sonnig, windstill, passte also alles. Wie gesagt, das war eine Böe, so stürmig wie gestern war es vorgestern noch lange nicht. Da hatten wir einfach noch Glück gehabt. Das war ja auch das Tückische an der ganzen Sache, da selbst die böhmische NPV drauf hinweist, dass man bei Sturm nicht in den Wald gehen sollte ( siehe Anhang ). Was ist aber nun bei Windstille ? Und die Böe war auch bei Weitem nur ein kleines Lüftchen, kein Vergleich zu gestrigen Stürmen …
Und ich sag es ganz ehrlich: Den Weg frei zu sägen, wer soll das maschinell oder personell schaffen ? Ich könnte das als Wachtleiter nicht verantworten, genauso wenig als Chef einer Verkehrssicherungstruppe. Zumal man die Leute dann auch zur Not retten können muss und das wird auch für einen Heli mit Seilwinde aufgrund der stehen gebliebenen Fichten nicht leicht. Schließlich ist das Geschrei, wenn was passiert groß. Für den Weg würde ich so in der Tat eine Sperrung fordern, bis dort rigoros alles umgefallen ist, ihn dann freischneiden und wieder für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Wir haben auch erst gedacht, dass der Weg begehbar ist und uns dann durchgeschlagen, in der Hoffnung, dass es besser wird. Das Unglück entstand ja erst im späteren Verlauf und der schmale Pfad ist Zugang zum Felsensteig von Khaa.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Mstreicher am 17. Mai 2024, 11:57 UhrZitat von spreewolf am 16. Mai 2024, 17:14 Uhr@zwinki : Bäume sprengen geht ganz gut . Ich weiß das aus eigener Erfahrung . Aber gleich Semtex , da mußten wohl alte Lagerbestände weg.
Bäume sprengen in Tschechien: Es geht auch umweltfreundlich. 😀
Zitat von spreewolf am 16. Mai 2024, 17:14 Uhr@zwinki : Bäume sprengen geht ganz gut . Ich weiß das aus eigener Erfahrung . Aber gleich Semtex , da mußten wohl alte Lagerbestände weg.
Bäume sprengen in Tschechien: Es geht auch umweltfreundlich. 😀
Hochgeladene Dateien:Zitat von Zwinki am 17. Mai 2024, 22:12 UhrZitat von Mstreicher am 17. Mai 2024, 11:57 UhrBäume sprengen in Tschechien: Es geht auch umweltfreundlich. 😀
🙂 🙂 Das erinnert mich an einen Sketch zur Schulzeit, den wir mal aufführten: Eine Kette wurde auf die Bühne gelegt, von der Patenbrigade getestet - nein, sie konnten sie nicht zerreißen. Dann kam Alex, der Kettensprenger, mit einer Gießkanne ...
Zitat von Mstreicher am 17. Mai 2024, 11:57 Uhr
Bäume sprengen in Tschechien: Es geht auch umweltfreundlich. 😀
🙂 🙂 Das erinnert mich an einen Sketch zur Schulzeit, den wir mal aufführten: Eine Kette wurde auf die Bühne gelegt, von der Patenbrigade getestet - nein, sie konnten sie nicht zerreißen. Dann kam Alex, der Kettensprenger, mit einer Gießkanne ...
Zitat von Roland am 7. Juni 2024, 16:55 UhrEin neues Video 25 min. lang wurde von der tschech. NPV veröffentlicht. Schöne Naturaufnahmen, hauptsächlich Tiere. Das rechtfertigt natürlich den professionellen Kameraeinsatz in der für Wanderer verbotenen Ruhezone, z.B. mehrfach am Entenpfützenweg, an anderen verbotenen Felsriffen, und die Verwendung von Drohnen.
Ein neues Video 25 min. lang wurde von der tschech. NPV veröffentlicht. Schöne Naturaufnahmen, hauptsächlich Tiere. Das rechtfertigt natürlich den professionellen Kameraeinsatz in der für Wanderer verbotenen Ruhezone, z.B. mehrfach am Entenpfützenweg, an anderen verbotenen Felsriffen, und die Verwendung von Drohnen.
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