Böhmische Schweiz Neuigkeiten
Zitat von Fossil am 6. Februar 2025, 19:37 Uhr@Roland, das steht sicher irgendwo hinten im „Kleingedruckten“ 🥴, wo kämen wir hin, wenn jeder die Beweggründe von Behörden hinterfragen könnte. 🤭
@Roland, das steht sicher irgendwo hinten im „Kleingedruckten“ 🥴, wo kämen wir hin, wenn jeder die Beweggründe von Behörden hinterfragen könnte. 🤭
Zitat von Fossil am 26. Februar 2025, 07:45 UhrEbend erreichte mich ein Hinweis auf Markus‘ Felsenheimat. Bei unseren Nachbarn gärt es doch recht heftig wegen des Zustandes in deren Nationalpark. Ist überaus informativ und wie immer gut aufbereitet.
Dazu der Verweis auf #136 usw. Neuigkeiten Böhmische Schweiz. In diesem Kontext stößt der Begriff „Nationalpark“ recht sauer auf.
Ebend erreichte mich ein Hinweis auf Markus‘ Felsenheimat. Bei unseren Nachbarn gärt es doch recht heftig wegen des Zustandes in deren Nationalpark. Ist überaus informativ und wie immer gut aufbereitet.
Dazu der Verweis auf #136 usw. Neuigkeiten Böhmische Schweiz. In diesem Kontext stößt der Begriff „Nationalpark“ recht sauer auf.
Zitat von Roland am 26. Februar 2025, 12:39 UhrDas ist ein absolut Super-Beitrag von Markus, wo die ganzen Verbrechen der NPV und der Naturschützer an der Natur, den Einwohnern und der Wirtschaft in der Böhmischen Schweiz von den Betroffenen ganz offen benannt werden, und daß die ganzen Beiträge und Videos der NPV und ihrer gekauften Leute nur Übertreibung, Lüge und Betrug sind. Danke auch für die Übersetzung. Das ist dort die einzige Möglichkeit, sich zu wehren, wenn im Gebiet wirklich alle (auch die Deutschen mit) auf die Barrikaden und auf den gesperrten und verbotenen Wege gehen, und das auch gefilmt und veröffentlicht wird.
Das ist ein absolut Super-Beitrag von Markus, wo die ganzen Verbrechen der NPV und der Naturschützer an der Natur, den Einwohnern und der Wirtschaft in der Böhmischen Schweiz von den Betroffenen ganz offen benannt werden, und daß die ganzen Beiträge und Videos der NPV und ihrer gekauften Leute nur Übertreibung, Lüge und Betrug sind. Danke auch für die Übersetzung. Das ist dort die einzige Möglichkeit, sich zu wehren, wenn im Gebiet wirklich alle (auch die Deutschen mit) auf die Barrikaden und auf den gesperrten und verbotenen Wege gehen, und das auch gefilmt und veröffentlicht wird.
Zitat von Heimatkunde am 28. Februar 2025, 22:36 UhrEin Urteil über die Zukunft des Gabrielensteiges, sei es die geplante; oder die vernachlässigte; oder die ungewollte oder auch gewollte will zumindest ich mir nicht erlauben. Ich war gestern zum ersten Mal in meinem Leben dort und war überwältigt. Niemand wird wollen, dass dieser Weg "abgeschafft" wird. Ich muss dort aber dem tschechischen Erklärbär im Video ein größeres Verständnis entgegen bringen als Verfechtern anderer Denkstrukturen. Obgleich ich diese durchaus und mit mindestens einem ebenso großem Zuspruch betrachte.
Ich habe keine Ahnung, wie sich solch ein spezifischer Wald nach so einem Großereignis verhält - Thema Erosion, Bodenbeschaffenheit. Fakt ist jedoch dass dort ein Unmass an - sowohl in zeit- als auch im ergebnis- unberechenbarer Totholzmasse steht. Und zwar direkt und unmittelbar am Weg. Das sind zig tausende Bäume. Mir ist das schlüssig, dass man dort nicht einfach die "Axt im Walde" sausen lassen kann. Das braucht dort Zeit.
Der Weg an sich ist in gutem Zustand, die letzten Fußspuren im Sand waren nur wenige Stunden alt. Und das ist doch die Hauptsache: Begehen, Begehen, Begehen!!! Genau wie mit so vielen anderen Wegen ebenfalls.
Ein Urteil über die Zukunft des Gabrielensteiges, sei es die geplante; oder die vernachlässigte; oder die ungewollte oder auch gewollte will zumindest ich mir nicht erlauben. Ich war gestern zum ersten Mal in meinem Leben dort und war überwältigt. Niemand wird wollen, dass dieser Weg "abgeschafft" wird. Ich muss dort aber dem tschechischen Erklärbär im Video ein größeres Verständnis entgegen bringen als Verfechtern anderer Denkstrukturen. Obgleich ich diese durchaus und mit mindestens einem ebenso großem Zuspruch betrachte.
Ich habe keine Ahnung, wie sich solch ein spezifischer Wald nach so einem Großereignis verhält - Thema Erosion, Bodenbeschaffenheit. Fakt ist jedoch dass dort ein Unmass an - sowohl in zeit- als auch im ergebnis- unberechenbarer Totholzmasse steht. Und zwar direkt und unmittelbar am Weg. Das sind zig tausende Bäume. Mir ist das schlüssig, dass man dort nicht einfach die "Axt im Walde" sausen lassen kann. Das braucht dort Zeit.
Der Weg an sich ist in gutem Zustand, die letzten Fußspuren im Sand waren nur wenige Stunden alt. Und das ist doch die Hauptsache: Begehen, Begehen, Begehen!!! Genau wie mit so vielen anderen Wegen ebenfalls.
Zitat von Fossil am 1. März 2025, 09:31 UhrHeimatkunde, keine Frage, wir bewerten oft nach unseren Vorstellungen und bei beiden Nationalparken sind gute Fachleute dabei. Annika Busse spricht in der Richterschlüchte von Reset-Neustart des Systems und wir reden über die Folgen der Monowaldwirt-schaft. Eine wissenschaftliche Chance mit völlig offenen, aber ungewissen Ausgang. Aber ist Nichtstun die bessere Option? Zukünftig geeignete Bäume kommen von südlich der Alpen, unsere wandern nach Südschweden ab, die haben es kürzer ! Und es dauert viele Jahrzehnte, bis die Baumleichen vermodern, da sind besonders unsere Stiegen lange weg und in den noch zugänglichen Bereichen haben wir uns und die Natur totgetrampelt.
Die Frage, sind es Visionen der Nationalparks, oder deren Missbrauch, um uns nach diesen Großbrand dort auszusperren, dann ist es eher Ideologie. Ja, der kann man dann wirklich nur mit Begehen begegnen. „Schnitt für Schnitt“…
Heimatkunde, keine Frage, wir bewerten oft nach unseren Vorstellungen und bei beiden Nationalparken sind gute Fachleute dabei. Annika Busse spricht in der Richterschlüchte von Reset-Neustart des Systems und wir reden über die Folgen der Monowaldwirt-schaft. Eine wissenschaftliche Chance mit völlig offenen, aber ungewissen Ausgang. Aber ist Nichtstun die bessere Option? Zukünftig geeignete Bäume kommen von südlich der Alpen, unsere wandern nach Südschweden ab, die haben es kürzer ! Und es dauert viele Jahrzehnte, bis die Baumleichen vermodern, da sind besonders unsere Stiegen lange weg und in den noch zugänglichen Bereichen haben wir uns und die Natur totgetrampelt.
Die Frage, sind es Visionen der Nationalparks, oder deren Missbrauch, um uns nach diesen Großbrand dort auszusperren, dann ist es eher Ideologie. Ja, der kann man dann wirklich nur mit Begehen begegnen. „Schnitt für Schnitt“…
Zitat von Roland am 1. März 2025, 17:18 Uhr@Heimatkunde: Genau das ist ja der Betrug der NPV, daß viele Menschen, besonders diejenigen, die sich nicht auskennen, dem Glauben schenken, was auf der NP-Seite oder in ihren Videos gezeigt wird. Dort wird aber viel Falsches erzählt oder es wird übertrieben. Die Einheimischen und Insider wissen und merken das und deswegen gibt's den Widerstand. Wenn du am Gabrielensteig warst, müßtest du gemerkt haben, daß z.B. dein "tschechischer Erklärbär" im Video unrecht hat, wenn er bei 4:28 sagt, daß für die Sicherheit des Weges alle Bäume gefällt werden müßten. Überhaupt nichts muß gefällt werden, wenn mal ein Baum am Wegesrand umbricht, kann er ja weggesägt werden (wie bei vielen erlaubten Wegen, wo sowas momentan immer vorkommen kann). Und wenn du dir vor Ort die Stelle genau angeguckt hättest, wo der "Erklärbär" bei 4:48 auf die Felswand zeigt, und behauptet, alle diese Bäume mitten in der Felswand müßten gefällt werden, hättest du sehen können, daß das absoluter Unfug ist, was er erzählt (im Auftrag der NPV). Falls überhaupt ein kleiner Baum dort runterkommen würde (was seit 2 Jahren nicht der Fall war), würde er höchstens auf den 15 m breiten Hang neben dem Weg fallen. Und Videos von "Verfechtern anderer Denkstrukturen", wie du sie nennst, die auch Videoaufnahmen von oben auf den (verbotenen) Massiven veröffentlicht haben (siehe Foto), zeigen eindeutig, daß diese Gefahr kaum vorhanden ist, und Felsbrocken, die abstürzen könnten (wie die NPV fälschlicherweise behauptet hat), gibt's auch keine. Der Weg könnte ganz einfach freigegeben werden, es müßte nur in den nächsten Jahren immer ein umgestürzter Baum, der auf den Weg fällt, weggesägt werden. Du hast ja selbst die Fußspuren der vielen Menschen gesehen, die sich nichts aus den falschen Behauptungen der NPV machen. Kann man nur hoffen, daß der Widerstand etwas bewirkt, was allerdings bei Diktaturähnlichen Strukturen eher unwahrscheinlich ist.
@Heimatkunde: Genau das ist ja der Betrug der NPV, daß viele Menschen, besonders diejenigen, die sich nicht auskennen, dem Glauben schenken, was auf der NP-Seite oder in ihren Videos gezeigt wird. Dort wird aber viel Falsches erzählt oder es wird übertrieben. Die Einheimischen und Insider wissen und merken das und deswegen gibt's den Widerstand. Wenn du am Gabrielensteig warst, müßtest du gemerkt haben, daß z.B. dein "tschechischer Erklärbär" im Video unrecht hat, wenn er bei 4:28 sagt, daß für die Sicherheit des Weges alle Bäume gefällt werden müßten. Überhaupt nichts muß gefällt werden, wenn mal ein Baum am Wegesrand umbricht, kann er ja weggesägt werden (wie bei vielen erlaubten Wegen, wo sowas momentan immer vorkommen kann). Und wenn du dir vor Ort die Stelle genau angeguckt hättest, wo der "Erklärbär" bei 4:48 auf die Felswand zeigt, und behauptet, alle diese Bäume mitten in der Felswand müßten gefällt werden, hättest du sehen können, daß das absoluter Unfug ist, was er erzählt (im Auftrag der NPV). Falls überhaupt ein kleiner Baum dort runterkommen würde (was seit 2 Jahren nicht der Fall war), würde er höchstens auf den 15 m breiten Hang neben dem Weg fallen. Und Videos von "Verfechtern anderer Denkstrukturen", wie du sie nennst, die auch Videoaufnahmen von oben auf den (verbotenen) Massiven veröffentlicht haben (siehe Foto), zeigen eindeutig, daß diese Gefahr kaum vorhanden ist, und Felsbrocken, die abstürzen könnten (wie die NPV fälschlicherweise behauptet hat), gibt's auch keine. Der Weg könnte ganz einfach freigegeben werden, es müßte nur in den nächsten Jahren immer ein umgestürzter Baum, der auf den Weg fällt, weggesägt werden. Du hast ja selbst die Fußspuren der vielen Menschen gesehen, die sich nichts aus den falschen Behauptungen der NPV machen. Kann man nur hoffen, daß der Widerstand etwas bewirkt, was allerdings bei Diktaturähnlichen Strukturen eher unwahrscheinlich ist.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Heimatkunde am 8. März 2025, 19:19 UhrNatürlich könnte der Gabrielensteig auch einfach freigegeben werden, Nutzung auf eigene Gefahr und gut ist. Das wäre freilich für alle das Einfachste und wäre noch vor 20 Jahren bestimmt so durchgewunken worden. Unterschreibe ich sofort. Leider leben wir in einer Zeit in der den Menschen suggeriert wird sich jederzeit abgesichert fühlen zu dürfen. Viele empfinden dass dann auch als müssen. Man sieht es jederzeit im Alltag: Menschen tragen Warnwesten ohne jeden Grund. Sicherheitsvorschriften; Gefahrenkennzeichnungen an jeder Ecke, jeder Kante. Verpackungsmaterial = Erstickungsgefahr. Irre.
So, nun gibt es aber dort - und das kannst auch du nicht abstreiten, Roland - Bereiche in denen man minutenlang an ausnahmslos toten Bäumen vorbei läuft. Direkt. Am Wegrand. Und DAS ist eine ganz schlechte Werbung:
" .. ach wir waren im Urlaub im Elbsandstein, das ist so schön dort aber am Gabrielensteig war uns nicht geheuer. Wir hatten das Gefühl dass dort mit unserer Sicherheit gespielt wird ... DAFÜR war der Parkplatz aber gewaltig teuer ... "
Und um derlei Haarspalterei von Vornherein im Keim zu ersticken, und das ist meine persönliche Meinung, geht man den Weg der Sperrung. Die Alternative wäre jeden einzelnen Baum umzusägen - dass wiederum kommt für den Boden einer Katastrophe gleich und da brauche ich nicht studiert zu haben. Das leuchtet mir auch so ein. Dort verstehe ich den Erklärbär. Unter dem Strich kommt es immer auf's Gleiche raus: begehen! begehen! begehen! Vielleicht löst ja 2027 die NPV das Verbot und ändert es zur Duldung. Man kann das Ganze ja dann als Adventure Hiking verkaufen, inklusive der Klammen. Ich seh da Potenziale.
Natürlich könnte der Gabrielensteig auch einfach freigegeben werden, Nutzung auf eigene Gefahr und gut ist. Das wäre freilich für alle das Einfachste und wäre noch vor 20 Jahren bestimmt so durchgewunken worden. Unterschreibe ich sofort. Leider leben wir in einer Zeit in der den Menschen suggeriert wird sich jederzeit abgesichert fühlen zu dürfen. Viele empfinden dass dann auch als müssen. Man sieht es jederzeit im Alltag: Menschen tragen Warnwesten ohne jeden Grund. Sicherheitsvorschriften; Gefahrenkennzeichnungen an jeder Ecke, jeder Kante. Verpackungsmaterial = Erstickungsgefahr. Irre.
So, nun gibt es aber dort - und das kannst auch du nicht abstreiten, Roland - Bereiche in denen man minutenlang an ausnahmslos toten Bäumen vorbei läuft. Direkt. Am Wegrand. Und DAS ist eine ganz schlechte Werbung:
" .. ach wir waren im Urlaub im Elbsandstein, das ist so schön dort aber am Gabrielensteig war uns nicht geheuer. Wir hatten das Gefühl dass dort mit unserer Sicherheit gespielt wird ... DAFÜR war der Parkplatz aber gewaltig teuer ... "
Und um derlei Haarspalterei von Vornherein im Keim zu ersticken, und das ist meine persönliche Meinung, geht man den Weg der Sperrung. Die Alternative wäre jeden einzelnen Baum umzusägen - dass wiederum kommt für den Boden einer Katastrophe gleich und da brauche ich nicht studiert zu haben. Das leuchtet mir auch so ein. Dort verstehe ich den Erklärbär. Unter dem Strich kommt es immer auf's Gleiche raus: begehen! begehen! begehen! Vielleicht löst ja 2027 die NPV das Verbot und ändert es zur Duldung. Man kann das Ganze ja dann als Adventure Hiking verkaufen, inklusive der Klammen. Ich seh da Potenziale.
Zitat von Die Leipziger am 17. März 2025, 19:51 UhrNeuigkeiten aus der Gemeinde Dittersbach:
- Der Parkautomat in Hohenleipa am Hotel Kortus bzw. Pension U Nás funktioniert seit letzter Woche wieder. Der Automat war vor Weihnachten gesprengt wurden, ohne dass an das Geld gekommen wurde. Der Geldautomat in Dittersbach vor dem Restaurant Praha wurde ebenfalls Ende letzten Jahres gesprengt, er soll aber nicht neu aufgestellt werden.
- Der Bürgermeister überlegt, die Parkgebühren von jetzt 150 Kronen auf 200 Kronen anzuheben. Außerdem gibt es Überlegungen, einen Ortspolizisten einzustellen, welcher fleißig Parkkrallen verteilen und Strafzettel verteilen soll.
- Das Restaurant Praha hat ab 01.04.2025 einen neuen Betreiber.
- Die Pension + Restaurant U Loupežáku / Zum Räuber in Hohenleipa bleibt bis auf weiteres geschlossen.
- Am Zámeček in Hohenleipa tut sich bald was. Es sollen die Fenster gestrichen und das Objekt vermutlich Stück für Stück saniert werden.
- Es heißt, dass in der Edmundsklamm in dieser Saison wieder Kahnfahrten möglich sein sollen. Allerdings unter erschwerten Bedingungen: nur mit Anmeldung, jeweils Gruppen von 20 Personen werden mit behelmtem Führer durch die Klamm hin und zurück begleitet. Der Fußweg vom oberen Ausstieg Edmundsklamm zur Wilden Klamm bzw. Stimmersdorfer Brücke bleibt gesperrt. Pro Tag zudem max. 200 Personen. Bleibt abzuwarten, welche Preise für diesen zusätzlichen Service aufgerufen werden. Veröffentlichungen dazu gibt es noch nicht.
Gedanken zum Gabrielenweg: Möge er lange „geschlossen bleiben“, nur die Ranger sollen fern bleiben, dann wäre die Welt in Ordnung. Von der Baumsturz- und Steinschlaggefahr her erscheint er genauso sicher bzw. unsicher wie fast alle Wälder und Wege in der Böhmischen Schweiz …
Neuigkeiten aus der Gemeinde Dittersbach:
- Der Parkautomat in Hohenleipa am Hotel Kortus bzw. Pension U Nás funktioniert seit letzter Woche wieder. Der Automat war vor Weihnachten gesprengt wurden, ohne dass an das Geld gekommen wurde. Der Geldautomat in Dittersbach vor dem Restaurant Praha wurde ebenfalls Ende letzten Jahres gesprengt, er soll aber nicht neu aufgestellt werden.
- Der Bürgermeister überlegt, die Parkgebühren von jetzt 150 Kronen auf 200 Kronen anzuheben. Außerdem gibt es Überlegungen, einen Ortspolizisten einzustellen, welcher fleißig Parkkrallen verteilen und Strafzettel verteilen soll.
- Das Restaurant Praha hat ab 01.04.2025 einen neuen Betreiber.
- Die Pension + Restaurant U Loupežáku / Zum Räuber in Hohenleipa bleibt bis auf weiteres geschlossen.
- Am Zámeček in Hohenleipa tut sich bald was. Es sollen die Fenster gestrichen und das Objekt vermutlich Stück für Stück saniert werden.
- Es heißt, dass in der Edmundsklamm in dieser Saison wieder Kahnfahrten möglich sein sollen. Allerdings unter erschwerten Bedingungen: nur mit Anmeldung, jeweils Gruppen von 20 Personen werden mit behelmtem Führer durch die Klamm hin und zurück begleitet. Der Fußweg vom oberen Ausstieg Edmundsklamm zur Wilden Klamm bzw. Stimmersdorfer Brücke bleibt gesperrt. Pro Tag zudem max. 200 Personen. Bleibt abzuwarten, welche Preise für diesen zusätzlichen Service aufgerufen werden. Veröffentlichungen dazu gibt es noch nicht.
Gedanken zum Gabrielenweg: Möge er lange „geschlossen bleiben“, nur die Ranger sollen fern bleiben, dann wäre die Welt in Ordnung. Von der Baumsturz- und Steinschlaggefahr her erscheint er genauso sicher bzw. unsicher wie fast alle Wälder und Wege in der Böhmischen Schweiz …
Zitat von Wegewächter am 19. März 2025, 12:17 Uhr"werden mit behelmtem Führer durch die Klamm hin und zurück begleitet"
Der Helm wird ihm viel helfen, wenn aus 30 Meter Höhe eine tote Fichte auf den Kahn stürzt 😉
Vielleicht wären Schwimmwesten sinnvoller ...
"werden mit behelmtem Führer durch die Klamm hin und zurück begleitet"
Der Helm wird ihm viel helfen, wenn aus 30 Meter Höhe eine tote Fichte auf den Kahn stürzt 😉
Vielleicht wären Schwimmwesten sinnvoller ...
Zitat von Roland am 27. März 2025, 16:45 UhrDie alte Brücke östlich der Grundmühle über die Kamnitz wird saniert. Sie wurde 1902 gebaut und soll eine der ersten Eisenbetonbrücken Tschechiens sein. Die Sanierung kostet umgerechnet 160.000 Euro, die hölzerne Behelfsbrücke daneben 20.000 Euro.
https://www.npcs.cz/oprava-betonoveho-mostku-na-ceste-k-dolskemu-mlynu-je-v-plnem-proudu
Die alte Brücke östlich der Grundmühle über die Kamnitz wird saniert. Sie wurde 1902 gebaut und soll eine der ersten Eisenbetonbrücken Tschechiens sein. Die Sanierung kostet umgerechnet 160.000 Euro, die hölzerne Behelfsbrücke daneben 20.000 Euro.
https://www.npcs.cz/oprava-betonoveho-mostku-na-ceste-k-dolskemu-mlynu-je-v-plnem-proudu
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