Erinnerungen
Zitat von Roland am 30. Oktober 2023, 07:40 Uhr@PapstStein: Ist nicht langweilig, im Gegenteil, sehr interessant. Die Kneipe ist hier viel kleiner, sieht aus, wie aus Holz, wurde also später umgebaut und vergrößert, so wie sie dann auf der ersten Karte aussieht. In der Wikipedia steht: "Seit 1847 befand sich auf dem Kleinen Bärenstein ein kleines hölzernes Berggasthaus, welches man nach 1867 massiv ausbaute. Ab 1902 ließ der damalige Besitzer Karl Friedrich Thurecht (wohl aber nur für wenige Jahre) sogar zwei Bären in einem Bärenzwinger halten, um dem Namen des Berges gerecht zu werden". Dann wäre das Foto also vor dem Umbau 1867 aufgenommen worden ? Rätselhaft.
@PapstStein: Ist nicht langweilig, im Gegenteil, sehr interessant. Die Kneipe ist hier viel kleiner, sieht aus, wie aus Holz, wurde also später umgebaut und vergrößert, so wie sie dann auf der ersten Karte aussieht. In der Wikipedia steht: "Seit 1847 befand sich auf dem Kleinen Bärenstein ein kleines hölzernes Berggasthaus, welches man nach 1867 massiv ausbaute. Ab 1902 ließ der damalige Besitzer Karl Friedrich Thurecht (wohl aber nur für wenige Jahre) sogar zwei Bären in einem Bärenzwinger halten, um dem Namen des Berges gerecht zu werden". Dann wäre das Foto also vor dem Umbau 1867 aufgenommen worden ? Rätselhaft.
Zitat von Fossil am 21. November 2023, 08:10 UhrAltes aus dem Netz zu unserer bis 1990 unbelebten Wildnis.
Achtung: viel Text, aber morgen ist Feiertag,
https://www.google.com/url?q=http://iodnatusch.com/Archiv/Texte/DIE_AELTESTEN_WEGE1.htm&sa=U&sqi=2&ved=2ahUKEwiY6IG9w9SCAxWnh_0HHcKXDNEQFnoECBgQAQ&usg=AOvVaw1ofJ8bhO7dS6yKGNp8R8Uc
Altes aus dem Netz zu unserer bis 1990 unbelebten Wildnis.
Achtung: viel Text, aber morgen ist Feiertag,
Zitat von Zwinki am 21. November 2023, 11:06 UhrJa, super! Sehr lesenswert! Der "Nettolink" http://iodnatusch.com/Archiv/Texte/DIE_AELTESTEN_WEGE1.htm reicht übrigens auch.
Ist wirklich eine alte Seite; bemeckert sogar noch, dass der Browser kein Java unterstützt 🙂
Ja, super! Sehr lesenswert! Der "Nettolink" http://iodnatusch.com/Archiv/Texte/DIE_AELTESTEN_WEGE1.htm reicht übrigens auch.
Ist wirklich eine alte Seite; bemeckert sogar noch, dass der Browser kein Java unterstützt 🙂
Zitat von Roland am 21. November 2023, 15:55 UhrDen Artikel kenne ich schon seit einigen Jahren. Manches läßt sich allerdings nicht mehr nachvollziehen, z.B. ziemlich weit unten: "...bestand doch beim Übergang aus den Weberschlüchten zum Prebischtor, am sogenannten Eichberg, eine kleine Burgwarte, von der heute noch, allerdings auf tschechischem Boden, Graben und Zisterne zu sehen sind." Hab dort schon vor Jahren gesucht, es könnte sich eigentlich beim "Eichberg" nur um diese Erhebung handeln bei Punkt 482 m:
https://osm.org/go/0MgZ1xkE--?m=m
https://de.mapy.cz/s/kevuduzela
Dort ist aber absolut nichts zu erkennen von Graben, Zisterne usw. Vielleicht mittlerweile alles verschüttet. Da müßte man mit Spaten mal dorthin und Ausgrabungen durchführen. Darf bloß kein Ranger vorbeikommen.
Den Artikel kenne ich schon seit einigen Jahren. Manches läßt sich allerdings nicht mehr nachvollziehen, z.B. ziemlich weit unten: "...bestand doch beim Übergang aus den Weberschlüchten zum Prebischtor, am sogenannten Eichberg, eine kleine Burgwarte, von der heute noch, allerdings auf tschechischem Boden, Graben und Zisterne zu sehen sind." Hab dort schon vor Jahren gesucht, es könnte sich eigentlich beim "Eichberg" nur um diese Erhebung handeln bei Punkt 482 m:
https://osm.org/go/0MgZ1xkE--?m=m
https://de.mapy.cz/s/kevuduzela
Dort ist aber absolut nichts zu erkennen von Graben, Zisterne usw. Vielleicht mittlerweile alles verschüttet. Da müßte man mit Spaten mal dorthin und Ausgrabungen durchführen. Darf bloß kein Ranger vorbeikommen.
Zitat von Mstreicher am 25. Januar 2024, 09:12 UhrErinnerung an den 25. Januar 1862
Am Haldenweg in den Postelwitzer Steinbrüchen befindet sich ein denkwürdiger Ort. Unweit des ehemaligen Gasthauses „Zum Guten Bier“ kann man an einer Felswand die kunstvoll eingemeißelte Inschrift „Zur Erinnerung an die glückliche Rettung der 24 Verschütteten“ und die Jahreszahlen 1862, 1912, 1937 erkennen. Direkt darunter erinnert eine kleine Tafel an das gleiche Ereignis. Die anhängenden Fotos zeigen diese Stelle. Hinter der nüchternen Erwähnung der „glücklichen Rettung“ steckt aber ein dramatischer Unglücksfall heute vor 162 Jahren, der für die vielen Betroffenen einen glücklichen Ausgang fand.
Auf der Internetseite des Schiffervereins Postelwitz ist (neben vielen anderen historischen Sachen und Fotos) die ganze Geschichte in einem ergreifenden Bericht vom Ende des 19.Jahrhunderts niedergeschrieben. Dieser Bericht wird beim Lesen wohl niemanden kalt lassen. Der Artikel trägt dort die Überschrift „Rettung aus dem Felsengrab“.
Nachfolgend zitiere ich den Text von dieser Seite:
(Quelle: https://www.schifferverein-postelwitz.de/geschichte/ort)
Wo der Wildschützensteig innerhalb der Schrammsteine ins Elbtal führt, lag ein Steinbruch, vom Volksmund "Zum guten Bier" genannt. Fünf Jahre lang hatte man dort an einer außerordentlich großen Wand gearbeitet, die in einer Länge von 120 m und einer Höhe von 40 m fallen sollte.
Es gab keinerlei Anzeichen, daß sie bald herunterbrechen würde, und man war dabei, das "Hohlmachen" des großen Felsstückes für den Winter einzustellen. Zum Schutz vor Talwinden und dem Geröll, den sogenannten Horzeln, hatten die Arbeiter unter einer überhängenden Wand eine Schutzhütte errichtet. Am 25. Januar 1862 wärmten sich dort die Arbeiter zur Frühstückspause. Vater Linke, der Älteste unter ihnen, erzählte aus seinen Lebenserfahrungen. Dann trat der Signalist vor die Felswand und blies "Pause zu Ende wieder an die Arbeit". Da schwindelte ihn, alles um ihn bewegte sich, Felsen und Bäume neigten sich, ein gewaltiger Luftdruck, von ohrenbetäubendem Tosen begleitet, warf ihn nieder. Schreckerfüllt schrie er: "Kinder, ein Erdbeben!"
Wider Erwarten hatte sich die große Felswand gelöst und stürzte krachend zusammen. Plötzlich war es dunkle Nacht, nur dann und wann noch ein dumpfes Rumpeln und Schieben im Gestein. Die 24 Arbeiter waren lebendig begraben. Aber die 7 m dicke Steinplatte über ihnen hatte ihnen das Leben gerettet. Jedoch war nur ein Krug und etwas Speck geblieben. Würden die Männer bei lebendigem Leibe verhungern müssen? Vater Linke sollte alles brocken- und schluckweise verteilen.
Draußen im Elbtal lief die Schreckensnachricht mit Blitzesschnelle in die Heimatorte der Verschütteten. Alles strömte zur Unglücksstelle und es gab nur den einen Gedanken, zu retten, koste es was es wolle. Bruchmeister Richter und fünf unerschrockene Männer erkletterten trotz bröckelnden Gesteins und nachfolgenden Gerölls auf den Trümmerberg. Der Sohn des alten Linke fand einen Spalt, von dem aus man das Rettungswerk beginnen konnte. Nach 20 Stunden schwerster Arbeit waren die Männer so erschöpft, daß nichts mehr gehen wollte. Es gab ja doch keinen Zugang zu den Verschütteten. Sie wollten aufgeben, nur der junge Linke zögerte noch. Sollte alles umsonst gewesen sein? "Da ist Rauch" rief er plötzlich, "sie sind nicht alle tot!" Verschwunden war die Müdigkeit. Die glühenden Hände meißelten weiter, Zentimeter um Zentimeter. Nun waren sie schon 40 m tief gekrochen. Schließlich gelang die Verständigung mit den Eingeschlossenen. Nach 58 Stunden konnten alle 24 geborgen werden. Keinem war ein Haar gekrümmt! Da stimmten Hunderte vor dem Trümmerberg ein Danklied an: "Nun danket alle Gott".
(Ende des Zitats)
Wer möchte, kann dem Link folgen und dem Chor lauschen, der dieses wunderschöne Kirchenlied „Nun danket alle Gott“ singt. Wenn man sich dabei vorstellt, wie der Gesang hunderter glücklicher Menschen von den mächtigen Felswänden und im Elbtal widerhallt ... Gänsehaut …
https://www.youtube.com/watch?v=reN5BL4_aM0
Erinnerung an den 25. Januar 1862
Am Haldenweg in den Postelwitzer Steinbrüchen befindet sich ein denkwürdiger Ort. Unweit des ehemaligen Gasthauses „Zum Guten Bier“ kann man an einer Felswand die kunstvoll eingemeißelte Inschrift „Zur Erinnerung an die glückliche Rettung der 24 Verschütteten“ und die Jahreszahlen 1862, 1912, 1937 erkennen. Direkt darunter erinnert eine kleine Tafel an das gleiche Ereignis. Die anhängenden Fotos zeigen diese Stelle. Hinter der nüchternen Erwähnung der „glücklichen Rettung“ steckt aber ein dramatischer Unglücksfall heute vor 162 Jahren, der für die vielen Betroffenen einen glücklichen Ausgang fand.
Auf der Internetseite des Schiffervereins Postelwitz ist (neben vielen anderen historischen Sachen und Fotos) die ganze Geschichte in einem ergreifenden Bericht vom Ende des 19.Jahrhunderts niedergeschrieben. Dieser Bericht wird beim Lesen wohl niemanden kalt lassen. Der Artikel trägt dort die Überschrift „Rettung aus dem Felsengrab“.
Nachfolgend zitiere ich den Text von dieser Seite:
(Quelle: https://www.schifferverein-postelwitz.de/geschichte/ort)
Wo der Wildschützensteig innerhalb der Schrammsteine ins Elbtal führt, lag ein Steinbruch, vom Volksmund "Zum guten Bier" genannt. Fünf Jahre lang hatte man dort an einer außerordentlich großen Wand gearbeitet, die in einer Länge von 120 m und einer Höhe von 40 m fallen sollte.
Es gab keinerlei Anzeichen, daß sie bald herunterbrechen würde, und man war dabei, das "Hohlmachen" des großen Felsstückes für den Winter einzustellen. Zum Schutz vor Talwinden und dem Geröll, den sogenannten Horzeln, hatten die Arbeiter unter einer überhängenden Wand eine Schutzhütte errichtet. Am 25. Januar 1862 wärmten sich dort die Arbeiter zur Frühstückspause. Vater Linke, der Älteste unter ihnen, erzählte aus seinen Lebenserfahrungen. Dann trat der Signalist vor die Felswand und blies "Pause zu Ende wieder an die Arbeit". Da schwindelte ihn, alles um ihn bewegte sich, Felsen und Bäume neigten sich, ein gewaltiger Luftdruck, von ohrenbetäubendem Tosen begleitet, warf ihn nieder. Schreckerfüllt schrie er: "Kinder, ein Erdbeben!"
Wider Erwarten hatte sich die große Felswand gelöst und stürzte krachend zusammen. Plötzlich war es dunkle Nacht, nur dann und wann noch ein dumpfes Rumpeln und Schieben im Gestein. Die 24 Arbeiter waren lebendig begraben. Aber die 7 m dicke Steinplatte über ihnen hatte ihnen das Leben gerettet. Jedoch war nur ein Krug und etwas Speck geblieben. Würden die Männer bei lebendigem Leibe verhungern müssen? Vater Linke sollte alles brocken- und schluckweise verteilen.
Draußen im Elbtal lief die Schreckensnachricht mit Blitzesschnelle in die Heimatorte der Verschütteten. Alles strömte zur Unglücksstelle und es gab nur den einen Gedanken, zu retten, koste es was es wolle. Bruchmeister Richter und fünf unerschrockene Männer erkletterten trotz bröckelnden Gesteins und nachfolgenden Gerölls auf den Trümmerberg. Der Sohn des alten Linke fand einen Spalt, von dem aus man das Rettungswerk beginnen konnte. Nach 20 Stunden schwerster Arbeit waren die Männer so erschöpft, daß nichts mehr gehen wollte. Es gab ja doch keinen Zugang zu den Verschütteten. Sie wollten aufgeben, nur der junge Linke zögerte noch. Sollte alles umsonst gewesen sein? "Da ist Rauch" rief er plötzlich, "sie sind nicht alle tot!" Verschwunden war die Müdigkeit. Die glühenden Hände meißelten weiter, Zentimeter um Zentimeter. Nun waren sie schon 40 m tief gekrochen. Schließlich gelang die Verständigung mit den Eingeschlossenen. Nach 58 Stunden konnten alle 24 geborgen werden. Keinem war ein Haar gekrümmt! Da stimmten Hunderte vor dem Trümmerberg ein Danklied an: "Nun danket alle Gott".
(Ende des Zitats)
Wer möchte, kann dem Link folgen und dem Chor lauschen, der dieses wunderschöne Kirchenlied „Nun danket alle Gott“ singt. Wenn man sich dabei vorstellt, wie der Gesang hunderter glücklicher Menschen von den mächtigen Felswänden und im Elbtal widerhallt ... Gänsehaut …
https://www.youtube.com/watch?v=reN5BL4_aM0
Hochgeladene Dateien:
Zitat von Roland am 25. Januar 2024, 17:02 Uhr@Mstreicher: Vielen Dank für diese interessante Erinnerung und die damit verbundenen Links. Sowas sollte nicht vergessen werden. Schade, daß es nicht irgendwo eine Gesamtübersicht gibt über solche geschichtlichen Ereignisse, das wäre eigentlich Sache der Nationalparkverwaltung, sowas auf ihrer Seite zur Verfügung zu stellen. Schön, daß es wenigstens hier klappt. Laut Höhlenführer Bellmann soll es in dem ehemaligen Steinbruchgebiet auch einige Höhlen geben, durch Felssturz oder Steinbrucharbeiten entstanden.
@Mstreicher: Vielen Dank für diese interessante Erinnerung und die damit verbundenen Links. Sowas sollte nicht vergessen werden. Schade, daß es nicht irgendwo eine Gesamtübersicht gibt über solche geschichtlichen Ereignisse, das wäre eigentlich Sache der Nationalparkverwaltung, sowas auf ihrer Seite zur Verfügung zu stellen. Schön, daß es wenigstens hier klappt. Laut Höhlenführer Bellmann soll es in dem ehemaligen Steinbruchgebiet auch einige Höhlen geben, durch Felssturz oder Steinbrucharbeiten entstanden.
Zitat von Sandsteinfalke am 31. Januar 2024, 07:24 Uhr@Roland: Dazu habe ich vor langer Zeit mal jene Seite gefunden, auf der viele Felsstürze datiert sind.
@Fossil: Danke dir für das Zitat der Geschichte. Hast du zufällig auch einen Nachweis der folgenden Begebenheit ? Ich habe sie nur mal von einem Bekannten vernommen, nur hätte ich schon gern eine Aussage dazu, ob das auch so stimmt:
Der Erzählung nach, soll die Berghütte "Zum Guten Bier" zu ihrem Namen gekommen sein, als mehrere Steinbrecher hier zu Gast waren und von ihrer schweren Arbeit pausierten. Die Männer wollten aufbrechen, als der Wirt sie zu einem letzten Glas Gerstensaft einlud. Sie willigten ein. Als sie ihr Bier tranken, vernahmen sie einen lauten Knall - im Steinbruch in dem sie arbeiten, löste sich eine Felswand und hätten sie nicht das Bier getrunken, wären sie unter jener verschüttet worden.
Was denkt ihr ? Kam die Berghütte, der gleichnamige Born und die Felswand so zu ihrem Namen oder gibt es da eine andere Herleitung ?
@Roland: Dazu habe ich vor langer Zeit mal jene Seite gefunden, auf der viele Felsstürze datiert sind.
@Fossil: Danke dir für das Zitat der Geschichte. Hast du zufällig auch einen Nachweis der folgenden Begebenheit ? Ich habe sie nur mal von einem Bekannten vernommen, nur hätte ich schon gern eine Aussage dazu, ob das auch so stimmt:
Der Erzählung nach, soll die Berghütte "Zum Guten Bier" zu ihrem Namen gekommen sein, als mehrere Steinbrecher hier zu Gast waren und von ihrer schweren Arbeit pausierten. Die Männer wollten aufbrechen, als der Wirt sie zu einem letzten Glas Gerstensaft einlud. Sie willigten ein. Als sie ihr Bier tranken, vernahmen sie einen lauten Knall - im Steinbruch in dem sie arbeiten, löste sich eine Felswand und hätten sie nicht das Bier getrunken, wären sie unter jener verschüttet worden.
Was denkt ihr ? Kam die Berghütte, der gleichnamige Born und die Felswand so zu ihrem Namen oder gibt es da eine andere Herleitung ?
Zitat von Fossil am 31. Januar 2024, 07:43 Uhr@Sandsteinfalke, ich bin mir gar keiner Schuld bewusst🤪, aber Mstreicher könnte es gewesen sein.
@Sandsteinfalke, ich bin mir gar keiner Schuld bewusst🤪, aber Mstreicher könnte es gewesen sein.
Zitat von Roland am 31. Januar 2024, 09:29 Uhr@Sandsteinfalke: Danke für den Link Felsstürze. Da kommt was zusammen. Hier noch 2 Hermann-Krone-Fotos ehemaliger Steinbrüche in Rathen, beide im Bereich Hirschgrund bis nach Tümpelgrund. Sah nicht unbedingt hübsch aus. Da könnte auch nochmal was runterkommen:
@Sandsteinfalke: Danke für den Link Felsstürze. Da kommt was zusammen. Hier noch 2 Hermann-Krone-Fotos ehemaliger Steinbrüche in Rathen, beide im Bereich Hirschgrund bis nach Tümpelgrund. Sah nicht unbedingt hübsch aus. Da könnte auch nochmal was runterkommen:
Hochgeladene Dateien:Zitat von Wegewächter am 31. Januar 2024, 12:55 UhrJa dort gibt es einge Höhlen. Ich war unter Bellmanns Leitung mal mit einer Gruppe "Höhlenforscher" dort unterwegs. Allerdings ist es dort nicht ganz ungefährlich, es wurde bemerkt, dass sich der eien odere andere Höhlengang binnen weniger Jahre verändert/geschlossen hatte!
Ja dort gibt es einge Höhlen. Ich war unter Bellmanns Leitung mal mit einer Gruppe "Höhlenforscher" dort unterwegs. Allerdings ist es dort nicht ganz ungefährlich, es wurde bemerkt, dass sich der eien odere andere Höhlengang binnen weniger Jahre verändert/geschlossen hatte!
Archiv: das alte Mingle-Forum zum Nachlesen