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Reibetöpfel

22.03.2021

Der Weg war vom Abzweig Großer Zschand/Zschandstraße nahezu unpassierbar. Jetzt ist er es - zumindest im unteren Teil - nicht mehr, wie die mir anonym übersandten Fotos zeigen.
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Stand 14.05.2021: Hauptpfad ab Beginn am Großen Zschand bis zum Ausstieg am höchsten Punkt des Korreweges: Im unteren Abschnitt bis zum ersten seitlichen Ausstieg zum Knorreweg gut zu begehen. An einigen Stellen sind Stämme zu übersteigen. Im seitlichen Ausstieg sind einige Baumstämme vom Sturm umlegt worden, man kommt aber vorbei.
Im Bereich zwischen dem genannten seitlichen Ausstieg und dem Abzweig zur Salzlecke ist auf einer Strecke von etwa 100m ein extremer Verbruch zu verzeichnen. Hier stehen auch noch viele hohe abgestorbene Fichten. Es ist aber ein Pfad vorhanden, den man mit Drübersteigen und Durchkriechen „begehen“ kann. Es ist eine Art Notpfad, der diesen kurzen aber heftig betroffenen Talabschnitt passierbar macht. Ausdrücklich keine Wanderempfehlung! Der Aufenthalt in diesem Abschnitt ist wirklich sehr gefährlich!
Ab etwa 100m unterhalb der Salzlecke wird der Pfad aufwärts durch das Tal wieder gut begehbar. in diesem mittleren Bereich gibt es sogar viele grüne Fichten. Weiter oben halbwüchsiger Fichtenwald zum großen Teil abgestorben, aber (noch) kaum Verbruch.
Das dicke Ende kommt ganz oben kurz vor der Knorre. Dort wurden abgestorbene Fichten in die flache Mulde hinein gefällt, durch die der Pfad geht. (Siehe Bilder 2 und 3) An diesem Verhau (nicht natürlich entstanden!) kommt man nur mit großer Mühe seitlich vorbei, aufwärts gesehen auf der rechten Seite.
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