Reibetöpfel
Zitat von mingle-forum am 3. Januar 2022, 13:11 Uhr22.03.2021
Der Weg war vom Abzweig Großer Zschand/Zschandstraße nahezu unpassierbar. Jetzt ist er es - zumindest im unteren Teil - nicht mehr, wie die mir anonym übersandten Fotos zeigen.
Stand 14.05.2021: Hauptpfad ab Beginn am Großen Zschand bis zum Ausstieg am höchsten Punkt des Korreweges: Im unteren Abschnitt bis zum ersten seitlichen Ausstieg zum Knorreweg gut zu begehen. An einigen Stellen sind Stämme zu übersteigen. Im seitlichen Ausstieg sind einige Baumstämme vom Sturm umlegt worden, man kommt aber vorbei.
Im Bereich zwischen dem genannten seitlichen Ausstieg und dem Abzweig zur Salzlecke ist auf einer Strecke von etwa 100m ein extremer Verbruch zu verzeichnen. Hier stehen auch noch viele hohe abgestorbene Fichten. Es ist aber ein Pfad vorhanden, den man mit Drübersteigen und Durchkriechen „begehen“ kann. Es ist eine Art Notpfad, der diesen kurzen aber heftig betroffenen Talabschnitt passierbar macht. Ausdrücklich keine Wanderempfehlung! Der Aufenthalt in diesem Abschnitt ist wirklich sehr gefährlich!
Ab etwa 100m unterhalb der Salzlecke wird der Pfad aufwärts durch das Tal wieder gut begehbar. in diesem mittleren Bereich gibt es sogar viele grüne Fichten. Weiter oben halbwüchsiger Fichtenwald zum großen Teil abgestorben, aber (noch) kaum Verbruch.
Das dicke Ende kommt ganz oben kurz vor der Knorre. Dort wurden abgestorbene Fichten in die flache Mulde hinein gefällt, durch die der Pfad geht. (Siehe Bilder 2 und 3) An diesem Verhau (nicht natürlich entstanden!) kommt man nur mit großer Mühe seitlich vorbei, aufwärts gesehen auf der rechten Seite.
22.03.2021
Der Weg war vom Abzweig Großer Zschand/Zschandstraße nahezu unpassierbar. Jetzt ist er es - zumindest im unteren Teil - nicht mehr, wie die mir anonym übersandten Fotos zeigen.
Stand 14.05.2021: Hauptpfad ab Beginn am Großen Zschand bis zum Ausstieg am höchsten Punkt des Korreweges: Im unteren Abschnitt bis zum ersten seitlichen Ausstieg zum Knorreweg gut zu begehen. An einigen Stellen sind Stämme zu übersteigen. Im seitlichen Ausstieg sind einige Baumstämme vom Sturm umlegt worden, man kommt aber vorbei.
Im Bereich zwischen dem genannten seitlichen Ausstieg und dem Abzweig zur Salzlecke ist auf einer Strecke von etwa 100m ein extremer Verbruch zu verzeichnen. Hier stehen auch noch viele hohe abgestorbene Fichten. Es ist aber ein Pfad vorhanden, den man mit Drübersteigen und Durchkriechen „begehen“ kann. Es ist eine Art Notpfad, der diesen kurzen aber heftig betroffenen Talabschnitt passierbar macht. Ausdrücklich keine Wanderempfehlung! Der Aufenthalt in diesem Abschnitt ist wirklich sehr gefährlich!
Ab etwa 100m unterhalb der Salzlecke wird der Pfad aufwärts durch das Tal wieder gut begehbar. in diesem mittleren Bereich gibt es sogar viele grüne Fichten. Weiter oben halbwüchsiger Fichtenwald zum großen Teil abgestorben, aber (noch) kaum Verbruch.
Das dicke Ende kommt ganz oben kurz vor der Knorre. Dort wurden abgestorbene Fichten in die flache Mulde hinein gefällt, durch die der Pfad geht. (Siehe Bilder 2 und 3) An diesem Verhau (nicht natürlich entstanden!) kommt man nur mit großer Mühe seitlich vorbei, aufwärts gesehen auf der rechten Seite.
Zitat von Mstreicher am 24. Februar 2025, 20:12 UhrReibetöpfelschlüchte
begangen am 10.02.2025 vom Knorreweg ganz oben (Bild 1) bis zur Aufweitung des Tales an dem markanten Abzweig, vom Zschand aus gesehen der erste Abzweig aus dem Tal, dann von dort aus dem Tal hinaus zum Knorreweg in der Nähe der Lorenzsteine.Zustand:
ganz oben am Knorreweg Wiese mit pfadähnlichen Strukturen, Tal wird also begangen.
Änderung gegenüber der Begehung im Oktober: Der erste schräg liegende sehr dicke Baumstamm muss nicht mehr mühsam überstiegen werden, sondern kann an seinem oberen Ende umgangen werden. Links neben dem Stamm kommt man dann an der Verbruchstelle vorbei.
Weiter unten an der obersten Verzweigung des Tales liegt sehr viel Bruchholz auf dem Verlauf des Pfades. Hier hat sich am Hang abwärts gesehen links eine Umgehung gebildet, wo auch durch Bearbeitung des Bruchholzes Verbesserungen am Pfad erfolgten.
Nach etwa 50Metern kehrt der Pfad auf den ursprünglichen Verlauf auf der Talsohle zurück.
Dann folgt ein Stück Weg mit wenig Verbruch, wo man gut ausschreiten kann.
Bald kommt aber ein schwieriges Stück, wo der Fichtenjungwuchs in Kombination mit dickem Bruchholz das Vorankommen sehr erschwert. Der Zustand hat sich gegenüber dem Herbst 2024 aber etwas verbessert. Deutliche Bearbeitungsspuren zeigen den Verlauf des Pfades den Umständen entsprechend gut an. An einer Stelle unterhalb der Salzlecke weicht der Pfad an den abwärts gesehen rechten Hang aus, um dann gleich wieder schräg in die Talsohle hinunter zu führen.
Hier ist der Talgrund sehr nass, stellenweise sind kleine offene Wasserflächen in Gräben zu sehen.
Im weiteren Verlauf bis zur großen Abzweigung (unserem Ausstiegsort) ist im Fichtendickicht jetzt ein deutlicher Pfad zu erkennen. Direkt auf Höhe der großen Abzweigung endet der dichte Fichtenjungwuchs. Man steht dann in der großen Aufweitung des Tales.
Weiter abwärts ändert sich das Bild vollständig. (Bild 2) Der Fichtenjungwuchs ist hier noch nicht so dominierend. Hier sind die meisten der abgestorbenen Fichten schon umgefallen und liegen teilweise in mehreren Lagen übereinander. Es sind viele dicke Stämme. Man kommt aber durch, wie der Bericht von Heimatkunde an anderer Stelle des Forums beweist. Wir gingen auch ein kleines Stück abwärts. Man kommt durch, aber sehr mühselig. Deshalb kehrten wir um, weil es uns am Ende des schweren Tages zu ungewiss war, wie lange die ca. 300 Meter bis zum Großen Zschand dauern würden.
Ausstieg aus dem Tal über die seitliche Abzweigung in Richtung Knorreweg/Lorenzsteine (sehr mühsam zu begehen, Bild 3)
Weiteres Begehen der Reibetöpfelschlüchte ist notwendig, um den Pfad zu erhalten!
Reibetöpfelschlüchte
begangen am 10.02.2025 vom Knorreweg ganz oben (Bild 1) bis zur Aufweitung des Tales an dem markanten Abzweig, vom Zschand aus gesehen der erste Abzweig aus dem Tal, dann von dort aus dem Tal hinaus zum Knorreweg in der Nähe der Lorenzsteine.
Zustand:
ganz oben am Knorreweg Wiese mit pfadähnlichen Strukturen, Tal wird also begangen.
Änderung gegenüber der Begehung im Oktober: Der erste schräg liegende sehr dicke Baumstamm muss nicht mehr mühsam überstiegen werden, sondern kann an seinem oberen Ende umgangen werden. Links neben dem Stamm kommt man dann an der Verbruchstelle vorbei.
Weiter unten an der obersten Verzweigung des Tales liegt sehr viel Bruchholz auf dem Verlauf des Pfades. Hier hat sich am Hang abwärts gesehen links eine Umgehung gebildet, wo auch durch Bearbeitung des Bruchholzes Verbesserungen am Pfad erfolgten.
Nach etwa 50Metern kehrt der Pfad auf den ursprünglichen Verlauf auf der Talsohle zurück.
Dann folgt ein Stück Weg mit wenig Verbruch, wo man gut ausschreiten kann.
Bald kommt aber ein schwieriges Stück, wo der Fichtenjungwuchs in Kombination mit dickem Bruchholz das Vorankommen sehr erschwert. Der Zustand hat sich gegenüber dem Herbst 2024 aber etwas verbessert. Deutliche Bearbeitungsspuren zeigen den Verlauf des Pfades den Umständen entsprechend gut an. An einer Stelle unterhalb der Salzlecke weicht der Pfad an den abwärts gesehen rechten Hang aus, um dann gleich wieder schräg in die Talsohle hinunter zu führen.
Hier ist der Talgrund sehr nass, stellenweise sind kleine offene Wasserflächen in Gräben zu sehen.
Im weiteren Verlauf bis zur großen Abzweigung (unserem Ausstiegsort) ist im Fichtendickicht jetzt ein deutlicher Pfad zu erkennen. Direkt auf Höhe der großen Abzweigung endet der dichte Fichtenjungwuchs. Man steht dann in der großen Aufweitung des Tales.
Weiter abwärts ändert sich das Bild vollständig. (Bild 2) Der Fichtenjungwuchs ist hier noch nicht so dominierend. Hier sind die meisten der abgestorbenen Fichten schon umgefallen und liegen teilweise in mehreren Lagen übereinander. Es sind viele dicke Stämme. Man kommt aber durch, wie der Bericht von Heimatkunde an anderer Stelle des Forums beweist. Wir gingen auch ein kleines Stück abwärts. Man kommt durch, aber sehr mühselig. Deshalb kehrten wir um, weil es uns am Ende des schweren Tages zu ungewiss war, wie lange die ca. 300 Meter bis zum Großen Zschand dauern würden.
Ausstieg aus dem Tal über die seitliche Abzweigung in Richtung Knorreweg/Lorenzsteine (sehr mühsam zu begehen, Bild 3)
Weiteres Begehen der Reibetöpfelschlüchte ist notwendig, um den Pfad zu erhalten!
Hochgeladene Dateien:Zitat von Mstreicher am 12. März 2025, 21:22 UhrZitat von Mstreicher am 24. Februar 2025, 20:12 UhrWeiteres Begehen der Reibetöpfelschlüchte ist notwendig, um den Pfad zu erhalten!
Gesagt, Getan.
Erneuter Kontrollgang Anfang März, wieder von ganz oben am Knorreweg, diesmal komplett durch bis zur Zschandstraße im Großen Zschand.
Der obere Abschnitt bis zur Talaufweitung (unsere Ausstiegsstelle am 10. Februar) wurde im vorhergehenden Beitrag beschrieben. Hier nun die Ergänzung für den unteren Teil sowie Bilder von der Gesamtstrecke:
Auf den letzten etwa 300Metern abwärts bis zur Zschandstraße sind hauptsächlich umgestürzte Bäume das Problem. An den meisten Stellen sind sie übersteigbar oder durchkriechbar. Das ist auf Dauer recht mühsam.
Etwa 50 Meter talabwärts nach der großen lichten Stelle an der Talaufweitung gibt es eine kleine Engstelle zwischen großen Felsbrocken, durch die die Weglinie hindurch führt.Nach weiteren etwa 50 Metern unterhalb dieser Engstelle schwenkt der Pfad an den abwärts gesehen rechten Talhang und geht immer am Felsfuß weiter. Dort immer wieder Hindernisse durch Verbruch, aber halbwegs passierbar. Ein paar besonders heftige Stellen konnten wir etwas beräumen.
Etwa 100m vor der Einmündung an der Zschandstraße ist ein sehr ernsthaftes Hindernis aus dicken Stämmen in bis zu vier Lagen übereinander in sehr spitzem Winkel über den Wegverlauf. Diese Stelle kann auch schlecht umgangen werden, da auf beiden Seiten steile Böschungen vorhanden sind. Wir zogen es vor, hinauf zu klettern und zwei oder drei Meter auf dem obersten Stamm bis zur nächsten Abstiegsmöglichkeit zu balancieren und dann wieder herunter zu steigen. Diese Stelle ist die kritischste im ganzen Tal. Bei trockenen Stämmen ganz gut zu machen, bei Nässe ist Balancieren sehr riskant. Die Variante Umgehen funktioniert vielleicht auch, ist aber an den steilen Hängen auch nicht ohne Risiko.Weiter vorn schwenkt dann der Pfad auf den südlichen Teil des Alten Flößersteiges ein, von wo aus der ursprüngliche Pfad schräg am Hang hinunter zur Zschandstraße führte. Dort liegen jetzt aber viele Baumstämme kreuz und quer. Ziemlich weit oben am Hang „schwebt“ ein etwa 50cm dickes Monstrum, unter dem wir beim Abstieg hindurch turnen mussten. Dieses Stück Hang ist Hochrisikobereich. Selbst für die Straße und den Wanderweg dort ist das gefährlich. Denn dieser Stamm hängt quer am Hang in sehr fragiler Stellung. Irgendwann wird dieses Teil mal herunter poltern und kann durchaus noch andere Stammstücke bis auf die Zschandstraße schleudern. Da möchte ich nicht grade dort stehen!
Alle Bilder zu unserer Begehung sind in der Wolke zu finden.
Zitat von Mstreicher am 24. Februar 2025, 20:12 UhrWeiteres Begehen der Reibetöpfelschlüchte ist notwendig, um den Pfad zu erhalten!
Gesagt, Getan.
Erneuter Kontrollgang Anfang März, wieder von ganz oben am Knorreweg, diesmal komplett durch bis zur Zschandstraße im Großen Zschand.
Der obere Abschnitt bis zur Talaufweitung (unsere Ausstiegsstelle am 10. Februar) wurde im vorhergehenden Beitrag beschrieben. Hier nun die Ergänzung für den unteren Teil sowie Bilder von der Gesamtstrecke:
Auf den letzten etwa 300Metern abwärts bis zur Zschandstraße sind hauptsächlich umgestürzte Bäume das Problem. An den meisten Stellen sind sie übersteigbar oder durchkriechbar. Das ist auf Dauer recht mühsam.
Etwa 50 Meter talabwärts nach der großen lichten Stelle an der Talaufweitung gibt es eine kleine Engstelle zwischen großen Felsbrocken, durch die die Weglinie hindurch führt.
Nach weiteren etwa 50 Metern unterhalb dieser Engstelle schwenkt der Pfad an den abwärts gesehen rechten Talhang und geht immer am Felsfuß weiter. Dort immer wieder Hindernisse durch Verbruch, aber halbwegs passierbar. Ein paar besonders heftige Stellen konnten wir etwas beräumen.
Etwa 100m vor der Einmündung an der Zschandstraße ist ein sehr ernsthaftes Hindernis aus dicken Stämmen in bis zu vier Lagen übereinander in sehr spitzem Winkel über den Wegverlauf. Diese Stelle kann auch schlecht umgangen werden, da auf beiden Seiten steile Böschungen vorhanden sind. Wir zogen es vor, hinauf zu klettern und zwei oder drei Meter auf dem obersten Stamm bis zur nächsten Abstiegsmöglichkeit zu balancieren und dann wieder herunter zu steigen. Diese Stelle ist die kritischste im ganzen Tal. Bei trockenen Stämmen ganz gut zu machen, bei Nässe ist Balancieren sehr riskant. Die Variante Umgehen funktioniert vielleicht auch, ist aber an den steilen Hängen auch nicht ohne Risiko.
Weiter vorn schwenkt dann der Pfad auf den südlichen Teil des Alten Flößersteiges ein, von wo aus der ursprüngliche Pfad schräg am Hang hinunter zur Zschandstraße führte. Dort liegen jetzt aber viele Baumstämme kreuz und quer. Ziemlich weit oben am Hang „schwebt“ ein etwa 50cm dickes Monstrum, unter dem wir beim Abstieg hindurch turnen mussten. Dieses Stück Hang ist Hochrisikobereich. Selbst für die Straße und den Wanderweg dort ist das gefährlich. Denn dieser Stamm hängt quer am Hang in sehr fragiler Stellung. Irgendwann wird dieses Teil mal herunter poltern und kann durchaus noch andere Stammstücke bis auf die Zschandstraße schleudern. Da möchte ich nicht grade dort stehen!
Alle Bilder zu unserer Begehung sind in der Wolke zu finden.
Zitat von Fossil am 12. März 2025, 23:11 UhrSchön wäre es, wenn diese große Mühe und Dein Bericht durch Nachahmung geschätzt würde, gilt nicht nur fürs Reibetöpfel, schon um den NP-Teilnehmer am OSM-Stammtisch zu widerlegen. Die Bilder zeigen eine Wildnis genannte Verwahrlosung ohne eiszeitliche Reliktpflanzen, fünf Buchen, ein paar mehr Birken, viele Brombeeren und noch viel mehr der seltenen Fichten. Da ist nur sehr bedingt der Nationalpark schuld, aber vielleicht haben Tiere im Brandfall eine Chance, wenn die Feuerwehr ihre hat, die Flächen zu erreichen.
Schön wäre es, wenn diese große Mühe und Dein Bericht durch Nachahmung geschätzt würde, gilt nicht nur fürs Reibetöpfel, schon um den NP-Teilnehmer am OSM-Stammtisch zu widerlegen. Die Bilder zeigen eine Wildnis genannte Verwahrlosung ohne eiszeitliche Reliktpflanzen, fünf Buchen, ein paar mehr Birken, viele Brombeeren und noch viel mehr der seltenen Fichten. Da ist nur sehr bedingt der Nationalpark schuld, aber vielleicht haben Tiere im Brandfall eine Chance, wenn die Feuerwehr ihre hat, die Flächen zu erreichen.
Zitat von Mstreicher am 13. März 2025, 09:49 Uhr... " eine Wildnis genannte Verwahrlosung" ... - eine treffende Formulierung von Fossil.
Es blutet einem das Herz, wenn man dieses einst wunderschöne Tal von früher kennt und nun dieses Chaos sieht.Das ist schon gute "Arbeit" der Verwaltung, wenn man durch Nichtstun so einen Sauhaufen erschafft und ihn dann nur noch durch versuchte Aussperrung verwalten will. 🙁
Aber mit der Aussperrung wird es nichts! Immerhin ist jetzt durch die wirkliche Arbeit einiger Besessener des "Verschönerungsvereins für die Sächsische Schweiz" 🙂 zumindest ein leidlich begeh-/besteig-/bekriechbarer Adventure trail auf der gesamten Länge entstanden, wenn auch im untersten Bereich mit den genannten heftigen Hindernissen.Wenn sich ab und zu mal jemand traut, den Abenteuerpfad zu absolvieren, wäre das gut für den Erhalt der Artenvielfalt der Pfade im Elbi. 🙂
... " eine Wildnis genannte Verwahrlosung" ... - eine treffende Formulierung von Fossil.
Es blutet einem das Herz, wenn man dieses einst wunderschöne Tal von früher kennt und nun dieses Chaos sieht.
Das ist schon gute "Arbeit" der Verwaltung, wenn man durch Nichtstun so einen Sauhaufen erschafft und ihn dann nur noch durch versuchte Aussperrung verwalten will. 🙁
Aber mit der Aussperrung wird es nichts! Immerhin ist jetzt durch die wirkliche Arbeit einiger Besessener des "Verschönerungsvereins für die Sächsische Schweiz" 🙂 zumindest ein leidlich begeh-/besteig-/bekriechbarer Adventure trail auf der gesamten Länge entstanden, wenn auch im untersten Bereich mit den genannten heftigen Hindernissen.
Wenn sich ab und zu mal jemand traut, den Abenteuerpfad zu absolvieren, wäre das gut für den Erhalt der Artenvielfalt der Pfade im Elbi. 🙂
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