Kletterzugänge Sommerwand - Weberschlüchte - Jortanshorn
Zitat von mingle-forum am 3. Januar 2022, 13:36 Uhr22.09.2021
Hi all,
wir haben heute unsere dritte große Pfaderkundung im Großen Zschand durchgeführt, eine Bildergalerie gibt es auf http://rotweinundradieschen.de/sommerweberrichter/, und die Übersicht unter http://rotweinundradieschen.de/aktuelle_Wegesituation.html habe ich nach bestem Wissen auch schon aktualisiert. Sommersloch hoch zur Sommerwand: Schlüsselstelle = umgestürzte Buche+Fichte auf Band über Steilstufe wurde von unbekannten Heinzelmännchen (nicht wir!) inzwischen soweit entästet, dass man gut durchkommt. Bergpfad von Sommerwand bis vor Blaues Horn ist OK (eine schwer findbare Stelle haben wir etwas "entfichtet"). Auf dem Weg zur Webergrotte Fußspuren! (Aber niemand gesehen außer an der Richtegrotte). Von dort zur Grotte problemlos laufbar. Dann hoch zum Fensterturm, ab dort wurde es richtig zäh (teils total zugewachsen, Baumumfall durch große Buche, schwer zu finden, wenige Restmarkierungen). Ab Felsen nach dem Jortan und "um die Ecke" bis Richterschluchtgrotte perfekt, fast wie früher.
Richterschlüchte oben OK, gut zu laufen, aber wenn Ihr die Bilder in der Galerie anseht: Wie lange noch? Ist das überhaupt zu schaffen? Je mehr man die irre vielen toten Bäume auch in den Seitenschlüchten sieht, desto mehr kommen Zweifel aller Art - vor allem in Sachen Waldbrände ?
Aber wir wissen jetzt, dass zumindest für harte Jungs*Innen die Gipfel zwischen Bergfreundschaftsstein und Goldstein erreichbar sind, im Prinzip ja. Auf der Thorwaldseite wird es schwieriger. Und der Goldsteig hat jetzt ein offizielles Sperrschild ab Richterschlüchte.
Am Zeughaus war der Kiosk schon wieder offen!
22.09.2021
Hi all,
wir haben heute unsere dritte große Pfaderkundung im Großen Zschand durchgeführt, eine Bildergalerie gibt es auf http://rotweinundradieschen.de/sommerweberrichter/, und die Übersicht unter http://rotweinundradieschen.de/aktuelle_Wegesituation.html habe ich nach bestem Wissen auch schon aktualisiert. Sommersloch hoch zur Sommerwand: Schlüsselstelle = umgestürzte Buche+Fichte auf Band über Steilstufe wurde von unbekannten Heinzelmännchen (nicht wir!) inzwischen soweit entästet, dass man gut durchkommt. Bergpfad von Sommerwand bis vor Blaues Horn ist OK (eine schwer findbare Stelle haben wir etwas "entfichtet"). Auf dem Weg zur Webergrotte Fußspuren! (Aber niemand gesehen außer an der Richtegrotte). Von dort zur Grotte problemlos laufbar. Dann hoch zum Fensterturm, ab dort wurde es richtig zäh (teils total zugewachsen, Baumumfall durch große Buche, schwer zu finden, wenige Restmarkierungen). Ab Felsen nach dem Jortan und "um die Ecke" bis Richterschluchtgrotte perfekt, fast wie früher.
Richterschlüchte oben OK, gut zu laufen, aber wenn Ihr die Bilder in der Galerie anseht: Wie lange noch? Ist das überhaupt zu schaffen? Je mehr man die irre vielen toten Bäume auch in den Seitenschlüchten sieht, desto mehr kommen Zweifel aller Art - vor allem in Sachen Waldbrände ?
Aber wir wissen jetzt, dass zumindest für harte Jungs*Innen die Gipfel zwischen Bergfreundschaftsstein und Goldstein erreichbar sind, im Prinzip ja. Auf der Thorwaldseite wird es schwieriger. Und der Goldsteig hat jetzt ein offizielles Sperrschild ab Richterschlüchte.
Am Zeughaus war der Kiosk schon wieder offen!
Zitat von Fossil am 15. November 2023, 05:29 UhrDer Steig ist durchgängig frei, auch auf dem „Zugang“ von der WS bis hinter‘s blaue Horn liegen nur vereinzelte Fichten als geringe Hindernisse.
Der Steig ist durchgängig frei, auch auf dem „Zugang“ von der WS bis hinter‘s blaue Horn liegen nur vereinzelte Fichten als geringe Hindernisse.
Zitat von Wegewächter am 28. August 2024, 12:14 UhrDas Sommersloch ist begehbar, wenn auch immer sportlich wegen umgestürzter Bäume. Noch einiges an stehendem Totholz und eine "Hängebrücke" ganz unten.
Der Kletterzugang bis zu den Seehörnern an einer Stelle versperrt, kann umgangen werden (Erosionsgefahr).
Das Sommersloch ist begehbar, wenn auch immer sportlich wegen umgestürzter Bäume. Noch einiges an stehendem Totholz und eine "Hängebrücke" ganz unten.
Der Kletterzugang bis zu den Seehörnern an einer Stelle versperrt, kann umgangen werden (Erosionsgefahr).
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