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Grenzweg

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Er hat das vereinbarte, mit 40t befahrbare Rettungswegenetz (140km) gemeint, welches lt. des Gutachtens immer frei war, vom großen Zschand bis Flügel E abgesehen.

Die kilometerlangen Schläuche auf den Wegen nach dem tagelangen Freischneiden hat er wohl lange vergessen.

Vergessen ist wahrscheinlich auch das mühsamste Geschleppe von Ausrüstung, Technik, Verpflegung……

Das musste er ja nicht machen.

Er kann ja nix dafür, wenn sich die Feuerwehr nicht an das Wegegebot hält und auch gesperrte (Siegfried-Königsweg) und "gelöschte" (Grenzweg) Wege benutzt.

Bilder von Einmündung Fremdenweg und kurz vor Richterschlüchte. War schon mal beräumt, Ersteres wieder!

Ansonsten bis dahin gut begehbar.

Hochgeladene Dateien:
  • IMG_2456.jpeg
  • IMG_2455.jpeg

Das erste Foto ist von hier: https://osm.org/go/0MgcLA~fR-?m= Sah im Oktober 2022 besser aus.

Das zweite Foto ist von hier: https://osm.org/go/0MgcLBaDA-?m=  Hat sich gegenüber Oktober 2022 auch nichts verändert, man erkennt ja nicht viel, beide Fotos sind nicht gerade sehr scharf. Vergleiche beide Stellen in meinem Video Grenzweg. Die wichtige Richtung zum Katzenstein wurde gar nicht fotografiert. Mit irgendwie "kurz vor Richterschlüchte" hat kein Foto irgendwas zu tun. Die originalen Richterschlüchte münden am Grenzweg zwischen Grenzstein 10/1 und 10/2 und sind oben absolut dicht. Schon vor dem Brand. Und falls das andere Stück zwischen Krinitzgrab und Katzenstein gemeint ist, das hat wiederum nichts mit Grenzweg oder den Stellen auf den Fotos zu tun.

 

Trotz der stürmischen Herbstwinde liegen nur wenige Bäume quer und können gut umgangen werden.

Jortan scheint frei, Fremdenweg ab GS 9/23 sieht schlecht aus, zumindest bei Schnee.

Von Winterbergstraße bis GS 9/23 meißtens gut begehbar, im Bereich Müllerwiese ein paar umgefallene Bäume, auch Buchen dabei. An der Querung Richterschlüchte zur Husche starker Birkenwuchs mit Farn und Brombeere

Am Abzweig Besucherlenkungszaun war gestern kein Vogel Verbotsschild. Gegangen bis Prebischtor. Dort war es dann gehangen, verboten bis einschließlich 30.06. Geht man dann auch nicht zurück. Weiter der Pfad sehr gut, teilweise den gesägten Saum direkt an den Grenzsteinen entlang bis Flügeltürme. Dort wird die Birkenflut dann massiv. Der Bereich zwischen Abzweig Auerhahnsteig und Abstieg Raingrund mutiert zum Ratespiel; dort war nichts mehr an Pfad erkennbar.

Ich nehme an dort sollen Leute abgeschreckt werden die es andersrum den Raingrund hinauf geschafft haben. Der wird neuerdings auch übler je weiter man hochkommt. Ich musste ihn absteigen 🙂 Geht schon aber Spaß macht das nicht

Danke für den Bericht, auf das Ende der Brutzeit freut sich das erweiterte Wanderset.

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