Ja Wegewächter, die schon länger abgestorbenen Bäume sind mittlerweile sehr morsch und faulig und brechen teils schon bei geringstem Wind, so die SZ bzw. Herr Mayr, da wird er wohl leider Recht haben.
Und „gut“ vorstellbar, eine Beräumung wird zum überaus riskanten Unternehmen. Das kann man dann sicher keinem zumuten. Leider.
Das habe ich gestern ungenügend wiedergegeben.

So hat man es im Harz gelöst. Das Foto zeigt den Aufstieg von Schierke zum Brocken.
Da sind sämtliche Bäume beiderseits des Weges (soweit eben der Säge-Ausleger vom Fahrzeug reicht) in 3 bis 5 Meter Höhe abgesägt. Vielleicht wäre das auch für die breiten Wege im Zschand eine Idee. Für den Reitsteig freilich nicht, da ist wahrscheinlich aufwändige Handarbeit angesagt...

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Zitat von Roland am 13.12.2020, 18:33
... Es wäre eben schön, wenn man auch aktuelle Fotos von Reitsteig/Stimmersdorfer Weg/Treppengrund hätte ... .

Dazu hat unser ehemaliger Mitstreiter Markus auf seiner Internetseite felsenheimat.de einen interssanten Artikel veröffentlicht mit dem Titel "Exkursion ins Sperrgebiet Thorwald". Dort sind auch Fotos von einigen Wegabschnitten in diesem Gebiet enthalten. Auf einigen Abschnitten sieht es wirklich bedenklich aus.

Der Hinweis von Achim auf Rolf Böhms Seite (Richterschlüchte) passt auch "ins Bild". Wir werden wohl dieses ganze Gebiet für einige Zeit aus unseren Planungen ausklammern müssen. Keine schönen Aussichten, aber wohl nicht zu ändern. Da wird auch die Hilfe von Japanerinnen nicht ausreichen, befürchte ich.

Wir haben hier weit im Norden eine andere Lösung für das Fällen der Bäume.
Völlig ökologisch, man braucht nur ein paar freiwillige Biber 🙂