Hier gibts die wahrscheinlich ersten Videoaufnahmen von der Stimmersdorfer Kapelle und andere (verbotene) Aussichten:
https://www.youtube.com/watch?v=OIFsAM3bsbA

Nun ja, die Maßnahmen werden jedenfalls nötig sein, denn man kann natürlich nicht darauf warten, bis die toten Bäume aus 30m Höhe auf die Straße oder in die Oberleitung der Straßenbahn fallen. Mich hat aber die Tatsache etwas irritiert, dass die Bäume, also wirklich große, dicke, schwere Stämme, offenbar im Steilhang liegen bleiben sollen. Auch wenn der Holzpreis grad im Keller ist - hat da niemand Angst, dass die Schwergewichte irgendwann mal runter rutschen?

Wissenswert auch der vorherige Beitrag zur neuen Leiterin, die neben den Sicherungsmaßnahmen künftig auch für Pflege und Erhalt von Hütten, Brücken, Mauern, Wegen usw. verantwortlich ist. Volle Zustimmung bekommt sie von mir für ihren Wunsch, dass die Verkehrssicherungsmaßnahmen nicht nur für uns als Verkehrsteilnehmer, sondern auch für die Forstleute im Hang unfallfrei ablaufen. Denn in den Steilhängen wäre schon einfaches Herumkraxeln nicht ganz einfach, in voller Arbeitsausrüstung aber auch noch Bäume fällen … Hut ab und toi, toi, toi. https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/aktuelles/news/beke-hielscher-ist-neue-betriebsleiterin-der-nationalparkverwaltung/

Gestern war Herr Hitzer 3 Stunden im MDR-Sachsenradio-Sonntagsbrunch zu Gast. War durchaus interessant. Link: https://www.mdr.de/sachsenradio/programm/sonntagsbrunch480.html

Zurück zum Thema "Verkehrssicherung" - die NPV macht ihre Steinschläge jetzt selbst:
https://www.saechsische.de/plus/wieder-steinschlag-im-kirnitzschtal-felsbrocken-nationalpark-5149717.html
(hinter Bezahlschranke)

Die Einladung zum Bürgergespräch wegen der Roteichen von gestern für Samstags ist ja mal eine gute Idee der NPV
Fossil